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Aktualisiert: 18. Juli 2025


Als die Freundinnen sich nach dem Feste zur Ruhe begaben, saß Nellie ganz gegen ihre Gewohnheit noch einige Zeit sinnend da. »Du bist so stillfragte Ilse, »was hast du?« »O nichts, nichtserwiderte Nellie schnell und erhob sich aus ihrer träumenden Stellung, »es ist gar nix

Ich hatte allerdings bereits gehört, daß die Weiber und Mädchen der Schammar keine Freundinnen des Schleiers seien, und war ja auch während meines heutigen Rittes vielen von ihnen begegnet, deren Gesicht ich unverhüllt gesehen hatte. Er erhob sich wieder und winkte mir, ihm zu folgen. Unser Weg ging nicht weit. In der Nähe seines Zeltes stand ein zweites.

Junge Mädchen, welche ihre Freundinnen besuchen, dürfen dort keine Vorschläge machen, welche besondere Ausgaben veranlassen würden, wie Theaterbesuche. Junge Mädchen, die auf Besuch sind, sollen womöglich behilflich sein im Haushalt und sich nützlich zu machen suchen.

Sich die Zeit verkürzen mit Romanschreiben, das konnte nur Flora, die denn auch den innigen Wunsch hatte, die Sonntagnachmittage möchten ewig dauern. »Ich komme heute auf euer Zimmersagte sie eines Sonntagmorgens zu den Freundinnen. »Ich werde euch meine neueste Novelle vorlesen, natürlich nur den Anfang und den Schluß, das andre habe ich noch nicht geschrieben, ich mache es immer so.

»Ja, wir häkelten und schwatzten, meine sechs Freundinnen und ich ...« »Wie schön! Gott, hören Sie, wie schönrief Herr Spinell, und sein Gesicht war gänzlich verzerrt. »Was finden Sie nun hieran so besonders schön, Herr Spinell

Hatte er schon sein Gewissen bis zu dem Grade abgestumpft, daß er seine natürliche Tochter –: „Unsere Töchter sind eben doch keine natürlichen Kinder“, sagte Frau Warenhausbesitzer Cohn. „Meine Sidonie mit Guste Daimchen Arm in Arm!“... Buck und seine jungen Freundinnen merkten gar nicht, daß sie sich am Ende eines leeren Raumes befanden.

Hätte sie ihn einer ihrer Freundinnen verheiraten dürfen, hätte sie hoffen können, auch sein Verhältnis gegen Albert ganz wieder herzustellen! Sie hatte ihre Freundinnen der Reihe nach durchgedacht und fand bei einer jeglichen etwas auszusetzen, fand keine, der sie ihn gegönnt hätte.

Sie versuchte, an ihre Mutter, an ihren Vater, an ihre Freundinnen, an den letzten Ball, an die Oper zu denken, die sie zuletzt gehört, aber sie konnte nicht denken, alles verschwamm, alles enteilte. Sie hörte Nadinskys tiefe Atemzüge, sie sah sein blasses, hübsches, von Schmerzen ermüdetes Gesicht, aber auch er, den sie pflegen und bewachen sollte, war ihren Gedanken kaum erreichbar.

Man konnte zweifelhaft sein, ob mehr Verstand oder Güte, mehr Neigung oder Freundschaft, mehr Anerkennung des Verdienstes oder leises, verschämtes Vorurteil darin ausgesprochen sei. Leider enthielt der Schluß die harte Forderung, daß man den Freundinnen weder folgen noch sie irgendwo aufsuchen, ja, wenn man sich zufällig begegnete, einander treulich ausweichen wolle.

Sie erschien mir von ihren Freundinnen ganz verschieden. Hinter den Gestalten der Letzteren sah ich keine Spur von Geist und nur einen Hauch von Seele. Hinter der Pollmer aber lag psychologisches Land, ob Hoch- oder Niederland, ob Wüste oder Fruchtbarkeit, das konnte ich nicht unterscheiden, aber Land war da; das sah ich deutlich, und es entstand der Wunsch in mir, dieses Land kennen zu lernen.

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