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Aktualisiert: 12. Juni 2025


Der Kaiser Alexander ist ein treuer Freund,“ sagte der König. „Er erkennt wie ich auch die politische Notwendigkeit, daß Deutschland und Rußland fest zusammenhalten, um gegenseitig ihre Aufgabe zu erfüllen und ihre Zielpunkte zu erreichen. Möchten diese beiden Mächte immer einig bleiben, dann wird Frankreich die übermüthige Prätension aufgeben müssen, die dominirende Rolle in Europa zu spielen.“

Bist du denn nicht mehr mein Freund . . . Was soll denn jetzt sein." ,,Das wirst du schon sehen." ,, Du hast mich angezeigt", flüsterten Oldshatterhands weiße Lippen. Hilfesuchend sah er Bratmund an, der lächelnd auf seinen Teller blickte. ,,Was denn anders! . . . Kannst du vielleicht in Italien verhaftet werden? Nein. Aber hier in München.

Ja, auf mein Wort. Bassanio. Ihr ehrt durch Eure Heirat unser Fest. Graziano. Wir wollen mit ihnen auf den ersten Jungen wetten um tausend Dukaten. Doch wer kommt hier; Lorenzo und sein Heidenkind? Wie? und mein alter Landsmann, Freund Salerio? Bassanio. Lorenzo und Salerio, willkommen, Wofern die Jugend meines Ansehns hier Willkommen heißen darf.

Verschont sie! Was? was? Kein Tyrannenblut sehen? Zerreißt die Memmen! Werft sie zur Republik hinaus, diese Bastarde! Haltet! haltet! Soll Genua Sklaven seine Freiheit verdanken? Soll unser Gold durch dieses schlechte Metall seinen guten Klang verlieren? Ihr haftet für sie! Zwei scharfe Posten an ihre Schwelle! Schildwachen am Hofthor. Wer draußen? Schließt auf! Ein Freund!

Ich habe unseren Grafen Gwijde von unseren Bemühungen zur Befreiung des Vaterlandes in Kenntnis gesetzt, und er hat sie durch seine fürstliche Billigung bekräftigt. Jetzt sind wir keine Meuterer mehr, mein Freund, jetzt sind wir gesetzliche Feldobersten unseres Landesherrn.« »Dank Euch, Meisterrief Breydel begeistert aus, »nun versteh' ich Euch. Wie klopft mir das Herz bei diesem Ehrennamen!

»Was sagt Ihr, Dietrich, mein Freund? Ihr scherzt! Wie! Nach Frankreich?« »Ja, ja, Herr Robrecht, um den französischen König fußfällig um Verzeihung zu bitten. Ich habe ja allerdings noch nie von einer Katze gehört, die von selbst in den Sack kriecht, und nun werde ich es in Compiègne bald selbst mit ansehen können;

Da staunten sie nun freilich alle sehr im Waldhaus, Michele aber nahm seinen kleinen Freund in die Arme und sagte traurig: »Nein, nein, armes Kasperle, ein so schweres Opfer sollst du nicht für mich bringen.« »Kasperle, ach Kasperle, du willst uns verlassenrief die schöne Frau Liebetraut traurig. »Das darfst du nicht

Ich habe den Bericht von einem genauen Freund des einen und glaube für seine Zuverlässigkeit bürgen zu können. Übrigens sprechen die Ereignisse für sich selbstAlle setzten sich erwartungsvoll zurecht, und Cajetan erzählte die Geschichte der beiden Maler. Nimführ und Willenius

In der klarsten, sanftesten Mondnacht, wie sie nur in hohen Gebirgszügen obwaltet, saß die Familie mit ihren Gästen vor der Haustüre im lebhaftesten Gespräch, Lenardo in tiefen Gedanken. Schon unter allem dem Weben und Wirken und so manchen handwerklichen Betrachtungen und Bemerkungen war ihm jener von Freund Wilhelm zu seiner Beruhigung geschriebene Brief wieder ins Gedächtnis gekommen.

Ich ging nach Hause. Zitternd vor Weh warf ich mich meiner Mutter an die Brust. Ich umschlang sie fest mit meinen Armen und küßte sie und plötzlich brach ich in Tränen aus. Und ich schmiegte mich angstvoll an die einzige, die mir als mein letzter Freund noch geblieben war, als hätte ich sie für immer festhalten wollen, damit der Tod mir nicht auch sie noch entreiße

Wort des Tages

zähneklappernd

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