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Aktualisiert: 13. Juli 2025
Er hätte es nicht sagen können, aber wenn er draußen herumstrich den ganzen Tag und nicht einmal mehr die Hunde mithaben wollte, so wars, weil auch sie ihn liebten: weil in ihren Blicken Beobachtung war und Teilnahme, Erwartung und Besorgtheit; weil man auch vor ihnen nichts tun konnte, ohne zu freuen oder zu kränken.
Während sich die Gäste setzten, bat sie um die Erlaubnis, daß sie und ihr Mann zu Hermann »du« sagen dürften, es sei doch traulicher für Leute, die an einem Tisch sitzen. Dies schien Hermann sichtlich zu freuen.
Tobler sagte, wenn es schon schlimm mit ihm stehe, so meine er doch, Weihnachten brauchten deshalb nicht etwa gar ungefeiert an und in seinem Haus vorüberzuziehen. So etwas möchte ihm noch gefehlt haben. Die umliegende Gegend selber schien sich ja sogar in ihrer Art auf das schöne Fest zu freuen.
Frau Meister: Ich ließ den Herren meinen herzlichsten Dank sagen für ihre Güte und Aufmerksamkeit und auch, daß ich mich noch mehr zu den Früchten freuen würde, wenn die Geber heute Abend zu uns kommen wollten, um sie mit uns zu speisen. Bella: »Denn es ist der Anblick der Geber so schön, wie die Gaben.« Martha: Ich finde, daß Ihr beide, Bella und Gretchen, heute Morgen sehr poetisch seid.
Schildkröten und Seeschlangen, wie sich die guten Leute auf Monui freuen werden, uns wieder zu sehen.« »Ja, kann ich mir etwa denken,« brummte Jonas, »und so eine dürre Spiere, wie du bist, kann lachen!
Dieser hatte bei seiner heftigen Begierde zum Erwerb eine lebhafte Freude ueber den schoenen Besitz, der ihm oder vielmehr seinem Freunde werden sollte. Lothario von seiner Seite schien ganz andere Betrachtungen zu machen. "Ich kann mich nicht sowohl ueber einen Besitz freuen", sagte er, "als ueber die Rechtmaessigkeit desselben."
Futurus entgegnete lachend: »Ich habe für heute nichts vor, John, und werde mich also freuen, mit meiner Gemahlin zu dir zu kommen. Hast du ihr schon deine Aufwartung gemacht?« »Nein, ich will das nachholen, ehe ich dich verlasse,« entgegnete John Crofton mit einer gewissen Verlegenheit, die seinem Freunde entging. Futurus fragte neuerdings: »Erwartest du außer uns noch weitere Gäste?«
Ihr Blick und alles, was Sie umgibt, Ihr ganzes Wesen und Ihr Betragen zeigt mir, daß Sie sich Ihres vergangenen Lebens freuen können, daß Sie auf einem schönen, reinen Wege in einer sichern Folge gegangen sind, daß Sie keine Zeit verloren, daß Sie sich nichts vorzuwerfen haben." Therese lächelte und versetzte: "Wir müssen abwarten, ob Sie auch noch so denken, wenn Sie meine Geschichte hören."
"So unendlich glücklich und froh ich hier im liebenden Kreis der Familie lebe, so sehr werde ich mich dennoch freuen, mein liebes Weimar mit seinen freundlichen Bewohnern wieder zu begrüßen, denn ihm gehört ein großer Theil meines Herzens, Sie, liebes Fräulein Jenny, wiederzusehen, wird mir eine wahre Herzensfreude sein. Ihre Helene."
Wir können noch wohl Ursache bekommen und besonders ihr Jüngern, über ihn so zu trauern und ihn so zu beklagen, wie wir uns heute über ihn freuen; er ist noch nicht gewonnen, so lange er von Fremden umgeben ist.
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