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Aktualisiert: 13. Juli 2025


Dann hörte er es: "Ein schöner Sieg, weil er so schwer errungen wurde. Wie du geschwommen hast? Die ersten drei Längen ganz gut. Bei der letzten hast du natürlich den Stil verloren und bist über deine Kräfte hinausgegangen. Sonst hättest du auch nicht gesiegt. Freu' dich nur ruhig. Wir freuen uns auch."

"Haben Sie denn niemals", sagte Jarno, indem er ihn beiseite nahm, "ein Stück von Shakespearen gesehen?" "Nein", versetzte Wilhelm, "denn seit der Zeit, daß sie in Deutschland bekannter geworden sind, bin ich mit dem Theater unbekannt worden, und ich weiß nicht, ob ich mich freuen soll, daß sich zufällig eine alte jugendliche Liebhaberei und Beschäftigung gegenwärtig wieder erneuerte.

Wie werden sich Althoffs freuen,“ fuhr sie fort, „wenn ich ihnen die interessante Neuigkeit überbringe.“ „Sie sind die erste, welche sie erfahren hat, gnädiges Fräulein; ich kann nicht beschreiben, wie froh ich darüber bin, wie dieses Glück erst jetzt den rechten Wert für mich bekommt, da Sie es wissen und ich in Ihren Augen lese, daß Sie sich mit mir darüber freuen.

Wie lange die stille Frau auf der Heimwehfluh sich noch ihres Kindes freuen wird, ein, zwei, drei Jahre ...? Ob dann, wenn sie Ferien macht für immer, die kleine Anneliese, die jetzt als Schullehrerin in einem verlassenen Gebirgsdorfe lebt, doch noch Joachims Frau werden und übers Meer zu ihm ziehen wird? Und ob dann die Mutter heimkehren wird in ihre schöne alte Stube? Lauter Fragen ohne Antwort.

Finde ich aber keine, so ist es ebendas. Sie werden sich freuen, mich zugrunde zu richten, und ich werde mich freuen, Sie von ganzem Herzen hassen zu können. Theophan. Es sind doch wirklich Ihre Wechsel, Adrast? Adrast. Sie glauben etwa, daß ich sie leugnen werde? Theophan. Das glaube ich nicht; ich will bloß gewiß sein. Adrast. Was machen Sie, Theophan? Theophan. Nichts. Adrast.

Die Weizenblüte Nie muss sich einer über fremdes Unglück freuen, weil es ihm Nutzen bringt, sonst kommt die Zeit, es freuen sich andere wieder. In einigen Gegenden hat man das Sprichwort, wenn man sagen will, dass man einen Gewinn oder Vorteil zu hoffen habe sagt man: "Mein Weizen blüht."

Waldquellen, Schwäne, nackte Schönen, Das war sein ahnungsvoller Traum; Wie wollt' er sich hierher gewöhnen! Ich, der Bequemste, duld' es kaum. Nun fort mit ihm! + MEPHISTOPHELES: Der Ausweg soll mich freuen. HOMUNCULUS: Befiehl den Krieger in die Schlacht, Das Mädchen führe du zum Reihen, So ist gleich alles abgemacht.

O wenn ich manchmal auf dem Kirchhof stehe, und die Sterne betrachte, wie sie auf- und untergehen, dann ist es mir, als hätte jeder Stern, der kommt, seinen Gruß vom lieben Gott an mich, und jeder, der untergeht, einen Trost vom Heiland: »Noch ein Kleines und ich will dich wiedersehen und dein Herz soll sich freuen, und die Freude soll Niemand von dir nehmen

Aufs neue wird mir die Gewißheit, daß du deinen Bund hältst, »daß Saat und Ernte niemals aufhören und der Fleißige gesegnet werden sollWieder habe ich tausende von Erquickungen empfangen, und jede einzelne von ihnen lehrte mich, daß, »wenn auch junge Löwen schmachten und hungern, so soll doch denen, die dich von ganzem Herzen suchen, nichts Gutes mangeln«. So will ich mich denn heute in diesem Troste freuen, und ich will meine Freude erhöhen, indem ich Freude nah und fern verbreite, und meinen Dank will ich dir dadurch beweisen, daß ich jedem meiner Brüder und jeder meiner Schwestern mit freundlichem Angesicht, mit mildem, wohltätigem Sinn entgegenkommen will, daß auch ihr Dank für alles, womit du uns gesegnet hast, zu dir aufsteige.

"Ihr habt Euch freilich mit solchen Volksfesten schon sehr ums Publikum verdient gemacht", versetzte der Abbe, "und ich komme, so scheint es, heute nicht mehr zum Wort." "Ist nicht alles, wie ich's sage", versetzte Friedrich, "so belehrt uns eines Bessern. Kommt herueber, kommt herueber! wir muessen sie sehen und uns freuen."

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