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Aktualisiert: 13. Juni 2025


Oh, wie freu ich mich, das alles zu sehen und bei Dir auf der Alp zu sein und auch den Peter und die Geißen kennenzulernen! Erst muß ich in Ragaz etwa sechs Wochen lang eine Kur machen, das hat der Herr Doktor befohlen, und dann sollen wir im Dörfli wohnen nachher, und ich soll dann an schönen Tagen auf die Alp hinaufgefahren werden in meinem Stuhl und den Tag über bei Dir bleiben.

Ich freu mich Euch zu sehn. Koenig. Und nicht die Hand? O Gott und Vater! Koenig. Lenore, diese Hand ist nicht verpestet. Zieh ich in Krieg, wie ich denn soll und muss, So wird sie Feindes Blut vollauf bedecken, Doch klares Wasser tilgt den Makel aus Und rein werd ich sie bringen zum Willkomm. Das Wasser nun der koerperlichen Dinge Hat fuer die Seelen geistigen Ersatz.

Alfred kommt ja auch bald zurück, nur acht Tage ist er fort. »Nun leb’ wohl, dear Ilschen. Ich habe Dir ein langer, langer Brief geschrieben, nun antworte mich gleich, bitte, bitte! Ich freu’ mir furchtbar auf Dein Brief, Du kommst doch zu mein Hochzeit? Neujahr werden wir getraut. Tausend Küsse, mein Herzkind, und grüße Deine lieber Eltern und das klein Babi von Dein seligste Nellie

ROMEO Ich schwöre, Fräulein, bei dem heilgen Mond, Der silbern dieser Bäume Wipfel säumt Lieben sei! ROMEO Wobei denn soll ich schwören? JULIA Laß es ganz! Doch willst du, schwör bei deinem edlen Selbst, Dem Götterbilde meiner Anbetung; So will ich glauben. ROMEO Wenn die Herzensliebe JULIA Gut, schwöre nicht! Obwohl ich dein mich freue, Freu ich mich nicht des Bundes dieser Nacht.

Wie freu ich mich, daß es bei Tieren Auch große Geister gibt, die alles demonstrieren! Mir hats der Fuchs für ganz gewiß erzählt. "Je minder sie verstehn", sprach dieses schlaue Vieh, "Um desto mehr beweisen sie." Der glücklich gewordene Ehemann

Buck sagte: „Das ist die gegenseitige Achtung.“ Diederich stutzte, und dann machte er eine Bemerkung, die ihn selbst in Erstaunen setzte. „Eigentlichsooft ich mich von Ihrem Herrn Bräutigam trenne, hab’ ich Wut auf ihn; beim nächsten Wiedersehen aber freu’ ich mich.“ Er richtete sich auf. „Wenn ich nämlich noch kein national gesinnter Mann wäre, würde er mich dazu machen.“

Ja tot! du heuchelnder Verräter! Tot! Sie wollte sie vor deinem Anschaun retten, Und da dir nichts zu heilig auf der Erde Hat sie hinabgeflüchtet sie ins Grab. Steh nur und starre nur den Boden an! Du rufst es nicht herauf das liebe Paar. Sie sind dahin und dessen freu ich mich! Nein dessen nicht! Doch daß du drob verzweifelst Des freu ich mich!

Ja tot! du heuchelnder Verräter! Tot! Sie wollte sie vor deinem Anschaun retten, Und da dir nichts zu heilig auf der Erde Hat sie hinabgeflüchtet sie ins Grab. Steh nur und starre nur den Boden an! Du rufst es nicht herauf das liebe Paar. Sie sind dahin und dessen freu ich mich! Nein dessen nicht! Doch daß du drob verzweifelst Des freu ich mich!

Hellstern war noch nicht anwesend, aber man hörte im Korridor bereits das gleichförmige Geräusch, das das Aufstoßen seiner Stöcke auf dem Fußboden hervorrief. Als er eintrat, ging ihm der Kommerzienrat mit strahlendem Gesicht und rascher, pendelnder Armbewegung entgegen. »Mein sehr verehrter Herr Baronich freue mich herzlichich freu’ mich von ganzem Herzen

Ich sagt' es schon und wiederhol es nun: Niemand der lebt begehr' um mich zu werben, Denn gattenlos zu sein heißt mich mein Dienst. Noch gestern, wenn ihr kamt, da war ich frei, Doch heut versprach ich's, und ich halt es auch. Birg nicht das Aug' in deine Hand, o Jüngling! Nein, frischen Mutes geh aus diesem Hain. Gönn einem andern Weibe deinen Blick, Und freu dich dessen, was uns hier versagt.

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