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»... Übrigens freu ich mich, und das ist das einzige Gute dabei, dich jedesmal, wenn du fährst, eine Strecke Wegs begleiten zu können, bis an die Mühle gewiß oder bis an den Kirchhof oder auch bis an die Waldecke, da, wo der Morgnitzer Querweg einmündet. Und dann steig ich ab und schlendere wieder zurück. In den Dünen ist es immer am schönsten

Weg ist er über Wunsch und Furcht, gehört Nicht mehr den trüglich wankenden Planeten O ihm ist wohl! Wer aber weiß, was uns Die nächste Stunde schwarz verschleiert bringt! Gräfin. Du sprichst von Piccolomini. Wie starb er? Der Bote ging just von dir, als ich kam. Vorwärts in hellre Tage laß uns schauen. Freu dich des Siegs, vergiß, was er dir kostet.

Ich kenne jeden Baum dieser Gegend, jeden Zweig eines jeden Baums; wenn das erste Laub nach dem Winter erscheint, oder mein Blick des Frühlings erstes Veilchen erjagt, o dann freu ich mich eben so, als wenn ein längst gewünschter Freund unvermuthet dem Schiff' entsteigt; das erste Sommerlüftchen, das meiner Wange vorüberbebt, ist mir, was dem Elenden ein blauer Hoffnungsstrahl ist.

Möglicherweise reise ich im Februar oder März auf ein paar Wochen nach Berlin; ich freu’ mich darauf.« »Haben Sie Verwandte in Berlin?« »Eine Tante, die mich alljährlich einladet, und der ich bisher alljährlich abgeschrieben habe. Ich habe immer Sorge, den Papa allein zu lassen. Aber nun kommt auch noch ein Vetter von mir nach der HauptstadtDas interessierte Gunther besonders.

Freu Dich, mein treuer Bannerträger", sagte Ulrich als er sich aufs Pferd schwang, "so Gott will, ziehen wir morgen in Stuttgart ein." Die Reiterschar, den Herzog an der Spitze, zog weiter. Der lange Peter stand noch immer unverrückt auf dem Platz, den Hut mit der stolzen Hahnenfeder in der Hand, und schaute den Reitern nach.

Es freute aber alle, daß er wieder sang, denn sie hatten sich alle an den fröhlichen Wecker gewöhnt, die einen zum Aufstehen, die anderen zum Weiterschlafen. Als Moni oben von der ersten Höhe das Fräulein immer noch unten vor dem Haus stehen sah, trat er extra weit hinaus und sang hinunter, so laut er konnte: "Und so blau ist der Himmel, Und ich freu mich fast zu Tod!"

Man hat mich bös genannt, ich war es nicht: Allein ich fühle, daß man's werden kann. Entsetzliches gestaltet sich in mir, Ich schaudre doch ich freu mich auch darob. Wenn's nun vollendet ist, getan Gora! Gora. Was ist? Medea. Komm her! Gora. Warum? Medea. Zu mir! Da lagen sie die beiden und die Braut Blutend, tot. Er daneben rauft sein Haar. Entsetzlich, gräßlich! Gora. Um der Götter willen!

Man hat mich bös genannt, ich war es nicht: Allein ich fühle, daß man's werden kann. Entsetzliches gestaltet sich in mir, Ich schaudre doch ich freu mich auch darob. Wenn's nun vollendet ist, getan Gora! Gora. Was ist? Medea. Komm her! Gora. Warum? Medea. Zu mir! Da lagen sie die beiden und die Braut Blutend, tot. Er daneben rauft sein Haar. Entsetzlich, gräßlich! Gora. Um der Götter willen!

Und so treu und rein war dabei der Jungfrau Seele, daß kein schlimmer Verdacht, keine Furcht den Spiegel ihres Herzens trüben machte. Lachte doch ihr Vater, und das konnte ja nur Gutes für die Tochter deuten. »Freu' dich mit mir, Laykasrief ihr dieser, als er sie halten sah, entgegen, »freu' dich mit deinen Eltern, denn dein und ihr Glück ist gemacht

Geliebt hast du, Kind, doch nimmermehr Sollst die Wonne der Liebe du kosten. Stürme der Leidenschaft schüttelten dich, Freu dich, o Seele, nun fandst du Ruh! Hebst nicht mehr die Schwingen zu himmlischer Wonn. Freu dich, o Seele, nun fandst du Ruh! Sinkst nicht hinab mehr in Schmerzensnacht, Ach, nimmermehr! Geliebt hast du, Kind, doch nimmermehr Loht deine Seele in Flammenglut.