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Aktualisiert: 13. Juni 2025
Freilich: auf die Musik freu’ ich mich noch ganz anders. Wenn die ganze deutsche Nation zugrunde ginge und nur der »Freischütz« erhalten bliebe, könnte man aus dieser Oper alle Eigentümlichkeiten der deutschen Seele erkennen.«
Dann hörte er es: "Ein schöner Sieg, weil er so schwer errungen wurde. Wie du geschwommen hast? Die ersten drei Längen ganz gut. Bei der letzten hast du natürlich den Stil verloren und bist über deine Kräfte hinausgegangen. Sonst hättest du auch nicht gesiegt. Freu' dich nur ruhig. Wir freuen uns auch."
Gehn die Sachen kraus und bunt, Freu ich mich von Herzensgrund. Lysander. Pflegt Spott und Hohn in Tränen sich zu kleiden? Wie glaubst du denn, ich huldge dir zum Hohn? Sieh, wenn ich schwöre, wein ich: solchen Eiden Dient zur Beglaubigung ihr Ursprung schon. Kannst du des Spottes Reden wohl verklagen, Die an der Stirn des Ernstes Siegel tragen? Helena.
»Na, da freu' ich mich aber!« rief er beim Abschiednehmen, »und morge, da werd' ich auch dabei sein, um die Gesichter von dene miserable Lügner zu sehn. Na, aber so was!
amphio. In jenem Tempel schwört die Herrscherin. Ich eile, um dir zu berichten, was wir zu besingen haben. Wie freu
Die freundlichen Augen des Pfarrers glänzten vor Freude. Er nahm noch einmal des Alten Hand und drückte sie in der seinen und sagte mit Rührung: "Nachbar, Ihr seid in der rechten Kirche gewesen, noch eh Ihr in die meinige herunterkamt; des freu ich mich, und dass Ihr wieder zu uns kommen und mit uns leben wollt, soll Euch nicht gereuen, bei mir sollt Ihr als ein lieber Freund und Nachbar alle Zeit willkommen sein, und ich gedenke manches Winterabendstündchen fröhlich mit Euch zu verbringen, denn Eure Gesellschaft ist mir lieb und wert, und für das Kleine wollen wir auch gute Freunde finden." Und der Herr Pfarrer legte sehr freundlich seine Hand auf Heidis Krauskopf und nahm es bei der Hand und führte es hinaus, indem er den Großvater fortbegleitete, und erst draußen vor der Haustür nahm er Abschied, und nun konnten alle die herumstehenden Leute sehen, wie der Herr Pfarrer dem Alm-
Als Moni mit seinen Geißen an der Vorderseite des Hauses vorbeiging, stand Paula dort. Sie hatte auf ihn gewartet, es wunderte sie so sehr, ob er immer noch nicht wieder singen könne und lustig sei. Als er nun vorbeischlich, rief sie: "Moni! Moni! Bist du denn auch derselbe Geißbub, der vom Morgen bis zum Abend sang: "'Und so blau ist der Himmel, Und ich freu mich fast zu Tod'?"
Diesmal war es gar das Vollblut Von Altchristen, das sich nie, Nie vermischt hat mit dem Blute Der Moresken und der Juden. Freu dich, Vitzliputzli, freu dich, Heute gibt es Spanierblut, Und am warmen Dufte wirst du Gierig laben deine Nase. Heute werden dir geschlachtet Achtzig Spanier, stolze Braten Für die Tafel deiner Priester, Die sich an dem Fleisch erquicken.
Ob das uns wirklich was Gutes bedeutet? Was tu ich jetzt? Zieh ich mich schwarz an? Da bin ich wieder hochmütig und rechne mich mit zur Familie, wie dieser unheimliche Mensch mit den kalten Augen, der Richter, gespöttelt haben soll. Unterlaß ich's? Da freu ich mich über das Unglück! Ich folg meinem Herzen und das sagt: traure mit den Traurenden! Lacht nicht, Herr Emeran!
Bist derselbe, und bist's nicht; Und wenn nicht, mir so viel teurer, Als mir teuer dies dein Selbst. Wenn ich dich so vor mir sehe, Hochgewachsen, stark und kühn, Mit der hellen, klaren Stimme, Freu ich doppelt mich und dreifach, Daß du anders, als ich damals In der Sinne wirrem Wanken, Mehr ein Wahnbild der Gedanken, Meines Retters Bild gesehn.
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