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Aktualisiert: 15. Juni 2025
Die Obmänner der Zünfte versammelten sich bei De Coninck und erwarteten schweigend seinen Rat und seine Befehle. Wie gewöhnlich bedachte der Obmann der Weber sich lange und blickte träumerisch zum französischen Heere hinüber. Das dauerte dem unruhigen Breydel zu lange, und er rief ungeduldig: »Nun, Meister De Coninck, was befehlt Ihr denn?
Gistel lächelte spöttisch und fuhr fort: »Eure Worte und Drohungen sind leerer Schall, Meister. Mit den französischen Truppen werden wir dem Ungestüm schon die Flügel beschneiden. Andere Gesetze werden die Gemeinden beherrschen; der Starrsinn hat lange genug gewährt. Seid nur ruhig, es ist dafür gesorgt, daß Brügge demütig seinen Nacken beugen wird und Ihr
Auch sie wollten tapfer bleiben; manchem, der fürs Vaterland in den Krieg zieht, fällt dies traurige Los. Keiner darf sagen: alles nur dies nicht! Nein, was da kommt, möchte es auch das Schwerste sein, willig muß es ertragen werden. Einige Tage nach dem Eintreffen dieses Briefes kam in die Stadt ein großer Transport von französischen Gefangenen.
Hauptmann Ferber antwortete den beiden Brüdern, dass es unmöglich wäre, auch nur die geringste Unterstützung von der französischen Regierung zu erhalten, wenn nicht zuvor eine aus französischen und amerikanischen Gelehrten bestehende Kommission die Maschine geprüft hätte.
»Und weißt Du daß sie das Volk wieder zusammenrufen wollen zu neuem Unheil?« frug Paofai lauernd. »Sie wagen es nicht,« sagte Tati verächtlich mit dem Kopfe schüttelnd – »sie wagen es nicht, denn ihre Häuser stehn breit und bequem gleich vorn am Strand, und die eisernen Kugeln des nächsten Französischen Schiffes mähten sie nieder.«
Was sagt man dazu, dass in dem am 2. Aug. 1729 zwischen Frankreich und Tripolis geschlossenen Frieden festgesetzt ist: "dass die Corsaren französische Pässe vom französischen Consul erhalten, um sie vor den französischen Kriegsschiffen zu sichern, dass sie in den französischen Häfen Schutz finden können, aber nur Prisen in der Entfernung von 10 Meilen vom französischen Ufer machen dürfen.
Der Kaiser schwieg noch immer. „Was denkst Du zu thun? Kannst Du noch Frieden machen?“ „Der Frieden jetzt,“ sagte der Kaiser, „käme der Streichung des französischen Namens aus der Reihe der Großmächte, käme der Abdankung unserer Dynastie gleich,“ fügte er mit leiser, tonloser Stimme hinzu.
Mit der französischen Expedition als Tambour nach Aegypten gekommen, war er in türkische Gefangenschaft gerathen, hatte sich durch einnehmendes Wesen und Tapferkeit bis zum Officier hinaufgeschwungen und war schliesslich von Tripolis aus zum Bei der Oasen ernannt worden. Die Bewohner von Djalo erinnerten sich in der That noch des Mamelucken, welcher Pacho so viele Aufmerksamkeit erwiesen hatte.
Jene wird von den Kennern unter die besten Stücke gerechnet, die sich auf dem französischen Theater aus dem vorigen Jahrhunderte erhalten haben. Es ist wirklich viel gutes Komisches darin, dessen sich Molière nicht hätte schämen dürfen.
Hier aber dienten die gefallenen Pferde als Brustwehr: es war, als ob sie sich hinter eine Verschanzung zurückgezogen hätten. Die französischen Reiter konnten sich in dem sumpfigen Boden nicht aufrecht erhalten; einer fiel über den andern, und im Fallen töteten sie sich gegenseitig.
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