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Aktualisiert: 15. Juni 2025


Er suchte sich mit dem einen sowohl als mit dem andern der französischen Regelmäßigkeit mehr zu nähern; aber noch zwanzig Addisons, und diese Regelmäßigkeit wird doch nie nach dem Geschmacke der Engländer werden. Begnüge sich damit, wer keine höhere Schönheiten kennet!

Ein wunderbarer Mann, den man für einen französischen Geistlichen hält, ohne daß man recht von seiner Herkunft unterrichtet ist, hat die Aufsicht über die sämtlichen Kinder, welche an verschiedenen Orten erzogen werden und bald hier, bald da in der Kost sind.

Ich erwarte ihn auch an anderen Orten, will aber nur den französischen Juden im voraus antworten, weil sie das stärkste Beispiel liefern.

Denn eben bringen sie es ungefähr so weit, daß uns wird, als ob wir hätten weinen können, wenn der Dichter seine Kunst besser verstanden hätte. "Melanide" ist kein Meisterstück von dieser Gattung; aber man sieht es doch immer mit Vergnügen. Es hat sich selbst auf dem französischen Theater erhalten, auf welchem es im Jahre 1741 zuerst gespielt ward.

Dieses z.E. nennte er "Trinummus", den Dreiling; weil der Sykophant einen Dreiling für seine Mühe bekam. Zehntes Stück Den 2. Juni 1767 Wenn wir die Annales des französischen Theaters nachschlagen, so finden wir, daß die lustigsten Stücke dieses Verfassers gerade den allerwenigsten Beifall gehabt haben.

Es läßt sich leicht denken, mit welcher Freude sie ihn empfingen; denn man rühmte ihn und seine Leute als unüberwindlich, und sie verdienten auch diesen Namen. Die französischen Ritter hatten sich wieder zu Tische gesetzt und tranken tüchtig. Während sie noch über Hugos Vermessenheit sprachen, trat ein Herold in das Zelt und verbeugte sich ehrerbietig vor den Rittern.

Charlotte schien das nicht zu bemerken; ihre Aufmerksamkeit hatte sich nach der offenstehenden Tür gerichtet, wo ich zu meinem Schrecken unter den Köpfen der zuschauenden Dienstboten das gelbe Gesicht des französischen Schneiders auftauchen sah. Er schien ganz

Schickele war nicht für einen französischen Sieg, er war überhaupt für keinen Sieg, weil er nur ein Imperium des Geistes liebte und jede Gewalt bekämpfte, sei sie für Wilhelm den Zweiten oder für Lenin.

Er blätterte in den Journalen, las die neuesten deutschen und französischen Romane, empfing Billetdoux und beantwortete sie, schraubte wohl mit zufriedenem Lächeln einen Flintenlauf vom Kolben oder drückte an dem Schloß und freute sich der schönen Ciselierungen am Rohr.

Ihre Züge drückten die größte Bestürzung aus. Obgleich sie nicht so laut sprachen, daß sie von den Bürgern gehört werden konnten, so verstanden doch die französischen Anführer zuweilen etwas; mancher brave Ritter blickte mitleidig auf das bange Volk und mit tiefer Verachtung auf den Verräter van Gistel, als der zum Landvogt sagte: »Glaubt mir, Herr, ich kenne meine starrköpfigen Landsleute; Eure Gnade würde ihren Trotz nur steigern.

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