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Aktualisiert: 21. Juni 2025


Es war kein leichtes Ding, von der batavischen Faction, welche Frankreich mit Vorliebe und das Haus Oranien mit Widerwillen betrachtete, eine Entscheidung zu Gunsten einer Expedition zu erlangen, die alle Pläne Frankreichs über den Haufen warf und das Haus Oranien auf den Gipfel der Größe erheben mußte.

Den Briten laß vor diesem Zeichen zittern, Den Feinden Frankreichs ist es fürchterlich, Doch seinen treuen Bürgern ist es gnädig. JOHANNA. Ja du sagst recht! Den Freunden ist es hold Und auf die Feinde sendet es Entsetzen! DUNOIS. So nimm die Fahne! Nimm sie! Sie beginnen Den Zug, kein Augenblick ist zu verlieren! Die Szene verwandelt sich in einen freien Platz vor der Kathedralkirche

Er schenkt Euch das Leben unter der Bedingung, daß Ihr Euch fortan wie ein ergebener Untertan Frankreichs unterwerft. Rettet Euch mit dem Ruf: Heil Frankreich

Er hat demnach ein Interesse daran, Hass gegen die Katholiken zu zeigen und durch Feindseligkeiten aller Art die Bekenner der Autorität des Papstes in eine leidenschaftliche politische Macht zu verwandeln, welche der deutschen Politik feindlich ist und sich naturgemäss mit Frankreich, als dem Widersacher Deutschlands, verschmelzen muss: sein Ziel ist ebenso nothwendig die Katholisirung Frankreichs, als Mirabeau in der Dekatholisirung das Heil seines Vaterlandes sah. Der eine Staat will also die Verdunkelung von Millionen Köpfen eines anderen Staates, um seinen Vortheil aus dieser Verdunkelung zu ziehen.

Dieser edle Prinz ist Frankreichs Sohn wie du Dieser Tapfre ist dein Waffenfreund und Landsmann, Ich selbst bin deines Vaterlandes Tochter. Wir alle, die du zu vertilgen strebst, Gehören zu den Deinen unsre Arme Sind aufgetan dich zu empfangen, unsre Knie Bereit dich zu verehren unser Schwert Hat keine Spitze gegen dich.

Er erhob seine goldene Trinkschale und rief: »Auf Frankreichs Ehre und der Meuterer VernichtungRudolf von Nesle wiederholte: »Auf Frankreichs Ehreund legte absichtlich besonderen Nachdruck auf diese Worte; ein jeder sah daraus, daß er nicht auf die Vernichtung der Vlaemen trinken wollte.

Wir wollen die Tradition des von selbst sich auswirkenden tätigen Geistes. Wollen endlich für die Deutschen Fundament. Erstreben jene lange Kette, von Nabelschnur zu Nabelschnur geleitet, die die große bewunderte Literatur unseres romanischen Nachbarvolkes, die die Literatur Frankreichs rund macht, unübertrefflich, durchlebt zur Harmonie.

Goethe, ruft er aus, hätte ein Herkules sein können, sein Vaterland von großem Unrate zu befreien; aber er holte sich bloß die goldenen Aepfel der Hesperiden, die er für sich behielt, und dann setzte er sich zu den Füßen der Omphale und blieb da sitzen. Wie ganz anders lebten und wirkten die großen Dichter und Redner Italiens, Frankreichs und Englands!

Ich verwünschte die armen Reichen, die, unseres schönen Frankreichs überdrüssig, für Geld sich das Recht erkaufen, ihr Vaterland zu verachten, im Galopp zu reisen und durch ein Lorgnon die Gegenden Italiens betrachten, das jetzt schon »jeder Schuster« kennt.

Die von der Frau Reichsgräfin Excellenz, Ihrer Großmutter, bei dem Stadthause zu Paris belegten zweihundertfünfundfünfzigtausend Livres gehören zu den immerwährenden Renten, welche in den Jahren siebzehnhundertzwanzig und einundzwanzig begründet, und vorzugsweise vor andern Staatsschulden Frankreichs dahin privilegirt wurden, daß die Verzinsung bei denselben Kassen nach wie vor bleibe und daran keine Kürzung geschehen könne.

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