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Aktualisiert: 21. Juni 2025


Es kommt darauf an,“ fuhr er fort, „einen Minister der auswärtigen Angelegenheiten zu finden, welcher die für den internationalen Verkehr erforderliche Geschmeidigkeit mit dem festen Willen und der Kraft vereint, die Würde und die Interessen Frankreichs nach außen hin energisch zu vertreten, und welcher zugleich mit den Grundsätzen, nach welchen Sie zu meiner großen Freude meine Regierung führen, völlig übereinstimmt.

Der König schüttelte langsam den Kopf, als verstehe er diese Argumentationen des Botschafters nicht. „Ich begreife nicht,“ sagte er, „wie die Ehre und die Interessen Frankreichs durch den Entschluß des Prinzen von Hohenzollern berührt werden können. Die Verhandlungen, welche zu diesem Entschluß geführt haben, sind ja durch die Regierung in Madrid aus freiem Antriebe begonnen.

Er beklagte später tief, daß für Frankreich Alles in Paris konzentrirt wäre, und in Folge dessen alle übrigen Städte Frankreichs langweilige, monotone und versimpelte Orte seien, in denen jeder höhere geistige Flug fehle.

Im ganzen Heere der Franzosen war nur mehr eine Fahne zu sehen: noch entfaltete das große Kronbanner seine schillernden Wappenzeichen, seine silbernen Lilien und all die glänzenden Perlen, woraus das Wappen Frankreichs zusammengesetzt war. Gwijde wies mit der Hand nach dem Ort, da der Fahnenträger stand, und rief dem goldenen Ritter zu: »Dort ist es, das müssen wir haben

Sie beziehen sich, soviel mir darüber mitgetheilt worden, auf den Fall, daß Italien in die Lage kommen könnte, bei einer gemeinsamen militairischen Action Oesterreichs und Frankreichs mitzuwirken, und nach Dem, was ich darüber gehört, scheint mir jener Gedanke wohl der Beachtung werth zu sein, da in ihm, wenn der in's Auge gefaßte Fall eintreten sollte, jedenfalls die Grundlage zu bestimmten Verträgen gefunden werden könnte, die sowohl im Interesse Frankreichs, als in demjenigen Oesterreichs wünschenswerth erscheinen möchten.“

Ich glaube, Sire,“ sagte Herr Ollivier, „daß meine beiden Kollegen sehr geneigt sind, sich darüber zu verständigen; sie wollen gern ihre Kräfte unter dem liberalen Kaiserreich und unter Eurer Majestät erleuchteter und ruhmvoller Führung dem Wohle Frankreichs widmen. Indeß halten sie es für unmöglich, so ganz und gar von dem Prinzip abzuweichen, das sie mit voller Ueberzeugung vertreten.

Ich achte alle Klassen der Gesellschaft,“ sagte Ollivier in pathetischem Ton, „wenn sie sich den Ideen, welche den Staat in unseren Tagen leiten müssen, unterwerfen, und wenn der alte historische Adel Frankreichs sich entschließen könnte, den Wegen des Kaisers und seiner Regierung zu folgen, so würde die ganze Nation dabei gewinnen.“

Durch die Beseitigung der Candidatur des Erbprinzen von Hohenzollern,“ sprach er leise, als er allein warsoll das Prestige Frankreichs wieder hergestellt sein, sagt man mir,

Da, wie Sie selbst constatirt haben, die Interessen Frankreichs und Oesterreichs sich in den politischen Fragen fast überall decken, so möchte es mir nicht ganz unbedenklich für Oesterreich erscheinen, sich gerade von der Macht zu trennen, mit welcher Sie die gemeinsamen Interessen verbinden.“

Am Mittwoch hätten die verhafteten Bursche von keinem Säbel Etwas wissen wollen, der Wirth habe geradezu geläugnet, vom Benedict einen solchen zum Aufheben bekommen zu haben, somit bleibe die "ganze Schmier" an ihm hängen und seine einzige Rettung, in Frankreichs großmüthigen Armen Schutz zu suchen! ...

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