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Aktualisiert: 21. Juni 2025
Ich habe zu verschiedenen Zeiten zu meiner großen Genugthuung Gelegenheit gehabt, Eurer Majestät gegenüber zu constatiren, daß die politischen Interessen Frankreichs und Oesterreichs in allen großen Fragen die gleichen seien, und daß eine gleichmäßige Behandlung aller dieser Fragen im Interesse beider Staaten liege.
Er beschloß daher, seine Voranstalten mit größter Eil zu betreiben und nach Vollendung derselben einen günstigen Augenblick abzuwarten, wo er den Bund um seine Zustimmung ersuchen konnte. Die Agenten Frankreichs bemerkten, daß sie ihn noch nie so geschäftig gesehen hatten.
„Herr Thiers sollte nicht vergessen,“ sagte der Kaiser, „daß sein König Louis Philippe gefallen ist, weil er einen Krieg nicht führen wollte, den das Nationalgefühl verlangte, und weil er die Demüthigung Frankreichs weiter trieb, als der französische Stolz es ertragen kann. Vielleicht möchte Herr Thiers wünschen daß ich denselben Fehler begehe, um demselben Schicksal zu verfallen,
Der Verlust seiner Stellen, seiner Gehalte und seiner Pensionen war das Geringste, was er zu fürchten hatte. Sein Stammschloß Althorpe mit seinen großen Waldungen konnte confiscirt werden. Er konnte viele Jahre im Gefängniß schmachten oder sein Leben in fremdem Lande als Pensionair der Freigebigkeit Frankreichs beschließen müssen. Und selbst dies war noch nicht das Schlimmste.
Ich hörte auch, daß sie bei den Kattunarbeitern von Lancashire sehr allgemein ist; das System der +„collage“+ herrscht auch in den arbeitenden Klassen Frankreichs vor und scheint sich recht gut bewährt zu haben.
Seid dessen eingedenk den friedlichen Bewohnern Frankreichs gegenüber, zeigt ihnen, daß in unserem Jahrhundert zwei Kulturvölker selbst im Kriege untereinander die Gebote der Menschlichkeit nicht vergessen, denkt stets daran, wie eure Eltern in der Heimat es empfinden würden, wenn ein Feind, was Gott verhüte, unsere Provinzen überschwemmte.
Doch war er ein aufrichtiger Katholik, und nicht nur sein Gewissen, sondern auch seine Eitelkeit veranlaßten ihn, seine Gewalt nach Art seiner berühmten Vorgänger, Chlodwig, Karl der Große und Ludwig der Heilige, zur Verherrlichung und Ausbreitung des wahren Glaubens zu verwenden. Unsere Väter blickten freilich mit ernster Besorgniß auf Frankreichs wachsende Macht.
Daß dabei der Franzose rascher und rückhaltloser handeln würde, wie der Engländer, betrachtete ich bei der politischen Abhängigkeit Frankreichs vom englischen Willen und nach den bisherigen Kriegserfahrungen als selbstverständlich.
„Wie immer, Sire,“ sagte der Herzog mit dem Ausdruck stolzer Befriedigung, „für eine Macht wie Frankreich ist Energie und Festigkeit immer die beste Politik, und ich freue mich von ganzem Herzen, daß durch unser Auftreten in dieser Sache nicht nur vor der Nation, sondern vor ganz Europa der Beweis geliefert worden ist, daß das Wort Frankreichs noch nicht ungehört verhalle, und daß die Zeit beendet sei, in welcher man glaubte, ohne unsere Zustimmung die großen und wichtigen europäischen Fragen entscheiden zu können.
Selbst die Verbindung Albrechts von Mecklenburg mit den Viktualienbrüdern Ende des 14. Jahrhunderts, Frankreichs mit den Bukanieren im 17. Jahrhundert geschah in rechtlich zulässiger Form; s. auch G. F. v. Martens, Kaper S. 23 und § 8. Die private Piraterie.
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