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Aktualisiert: 19. Juni 2025
"Wie auch das Tun und Treiben der Menschen erscheine, welch' hohe Bezeichnung es auch führe, welch' heiligen Namen es auch trage in diesem wirr verschlungenen Reigen ist nur Ein Gedanke, nur Ein Ziel: das Leben, das eigene Leben! Ich! Ich, das sich aus dem Fleisch und Blut des Nächsten aufbaut, ich, das von der Vernichtung des Anderen lebt... "Folgst du meinen Worten, o Teurer?" "Mit ganzer Seele!
Denn es steht in den Zeremonien geschrieben, Abschnitt zwei, Paragraph soundso: Die Reife werden gewechselt. Dieser erwiderte, es werde sich dergleichen in dem Hausschatz finden. 'Nicht so, Astorre', meinte Ascanio. 'Wenn du mir folgst, kaufst du deiner Diana einen neuen. Wer weiß, was für Geschichten an den gebrauchten Ringen kleben. Wirf das Alte hinter dich.
Kenntest du die Höllenschmerzen, Die mir nagen tief im Herzen, Fühltest du die grimme Pein, Könntest Reine du es wissen, Was ein blutendes Gewissen, O du würdest milder sein, O du sagtest jetzt nicht: Nein! Ahnfrau. Kehr zurück! Jaromir. Ha, ich? zurück? Nimmermehr! Nicht ohne dich, Geh ich, Weib, so folgst du mir.
Ich bleibe hier und harre deiner, dann folgst du mir auf gutes Glück.
In der Natur aber tragen alle Dinge die sie bildende Kraft in sich und behalten sie, solange sie selber sind. Und um so ehrwürdiger erscheint diese Kraft, je mehr du ihrem Bildungstriebe folgst, d.h. je mehr sich alles in dir nach dem Geiste richtet. Denn im Universum richtet sich auch alles nach dem Geiste.
Ich geh noch heute heim nach Merenberg, Auf meiner Vaeter Schloss, auch du musst fort! Seyfried. Wie, Vater? Merenberg. Du! dies toerichte Vertrauen Soll dich nicht selber an das Messer liefern. Du folgst mir nach, zum Schein; allein in Bruck Harrt dein ein treuer Knecht mit frischen Pferden, Und waehrend man dich bei dem Vater glaubt, Eilst du nach Deutschland auf verborgnen Pfaden.
Es kommen Dinge, Bei denen ich nach Zeugen nicht verlange. Du gabst dein Wort, dass du mich laesst gewaehren, Drum geh! Folgst du auch nicht mehr zum Turnier? Zawisch. Die Waffen hab ich schon von mir gelegt, Der Preis ist mein! Geh jetzt! Der Augenblick Pocht wie ein Glaeubiger und will, was sein! Ich sehe sie den Gang herunterkommen, Begleitet nur von einer Kaemmerin; Nun rasch ans Werk!
»Dich platt da vor mir auf die Erde zu legen. Lach nicht! Ich befehle es dir wirklich! Hörst du?! Wenn du nicht augenblicklich folgst, so wirst du sehen, was dir bevorsteht, wenn Reiting zurückkommt! So. Siehst du, jetzt liegst du nackt vor mir auf der Erde. Du zitterst sogar; es friert dich? Ich könnte jetzt auf deinen nackten Leib speien, wenn ich wollte. Drücke nur den Kopf fest auf die Erde; sieht der Staub am Boden nicht merkwürdig aus? Wie eine Landschaft voll Wolken und Felsblöcken so groß wie Häuser? Ich könnte dich mit Nadeln stechen. Da in der Nische, bei der Lampe liegen noch welche. Fühlst du sie schon auf der Haut?... Aber ich will nicht ... Ich könnte dich bellen lassen, wie es Beineberg getan hat, den Staub auffressen lassen wie ein Schwein, ich könnte dich Bewegungen machen lassen du weißt schon und du müßtest dazu seufzen: O meine liebe Mut
Das Nötigste, was er zur Reise braucht, Will er durch einen Freund sich senden lassen. Alphons. Ich bin's zufrieden. Meine Schwester geht Mit ihrer Freundin gleich zurück, und reitend Werd' ich vor ihnen noch zu Hause sein. Du folgst uns bald, wenn du für ihn gesorgt.
Wenn es nur eine Sinnestäuschung wäre? Eins von diesen weißen Rossen auf Rosmersholm. ROSMER. Mag sein. Denn diesen entgehn wir ja doch nicht, wir hier auf dem Hofe. REBEKKA. So bleib, Rosmer! ROSMER. Der Mann muß seinem Weibe folgen, wie das Weib dem Manne. REBEKKA. Ja, =das= sage mir erst. Folgst du mir? Oder folg ich dir? ROSMER. Das werden wir nie ganz ergründen.
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