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Aktualisiert: 19. Juni 2025
Ein Schwert wiegt viel in solchen Zeiten, sagte er oft, er wird es Dir hoch anschlagen, wenn Du ihm folgst, an seiner Seite wirst Du kämpfen, mein Herz wird dann nicht zerrissen nicht geteilt sein zwischen jenseits und diesseits. Mein Gebet, wenn es um Glück und Sieg fleht, wird nicht zitternd zwischen beiden Heeren irren!"
Ein großer Bub mit solch gutem Hund sucht sich eben seinen Weg. Merke auf, Gebhard. Du folgst den Schienen der Elektrischen immer zu bis an den Marktplatz. Dann fragst du. Weißt du Straße und Nummer?" "Jawohl, Johannessteg 5." Die beiden Frauen stiegen ein und Gebhard ging mit seinem treuen Begleiter zu Fuß.
Siebenter Auftritt Beide Piccolomini. Max. Octavio. Ich reise ab, mein Sohn. Max. Leb wohl! Octavio. Du folgst mir doch bald nach? Max. Ich dir? Dein Weg ist krumm, er ist der meine nicht. Er hätte nicht das Schreckliche getan, Die Guten hätten Kraft bei ihm behalten, Nicht in der Schlechten Garn wär' er gefallen.
»Du folgst mir nicht?« rief da der, von dem übermäßigen Genuß des starken Trankes überdieß Betäubte, wild von seinem Lager und auf die ihn zitternd erwartende Gattin zuspringend, »Du hast einen Willen, Weib, das an meine Sohlen geheftet mir überall im Wege war, wo ich die Arme frei gebrauchen könnte? aber ich weiß schon wo der Wind her weht die Mamsell Schwester, die aus den Wolken hier hereingeschneit, und die Du Dir zu Hülfe gerufen wider Deinen Mann, hat Dich so keck gemacht Du willst nicht?« wiederholte er sie mit einem verächtlichen Blicke messend, »Ding Du, das sich mit einem Willen brüstet.«
Wenn du mir folgst, läßt du Venedig Venedig sein und den Weiner Weiner, und fährst zu deiner Tante nach Budweis wie voriges Jahr.« Sonja verzog den Mund und hielt es nicht der Mühe wert, eine Antwort zu geben.
So kamen wir Bis auf des Domplatz' Mitte. Es ward mir unleidlich, ich drehte mich um Und sprach: »Jetzt steh mir Rede, Was folgst du mir auf Weg und Steg Hier in der nächtlichen
Jetzt erschrick nicht, ich beiße dich ein bischen ins Ohr, damit du aufwachst; dann nehme ich einen leuchtenden Johanniswurm in den Mund und laufe vor dir her nach meiner Heimath, da folgst du mir, wie einer Fackelträgerin. Glück auf Gackeleia!" Nun biß die Prinzessin Mandelbiß mich ins Ohrläppchen, und ich erwachte.
Höre mich! Aietes. Was soll ich hören? Ich habe gesehn! Medea. Vater! Vernicht' uns nicht alle. Löse den Zauber, beschwichtige den Sturm! Heiß ihn dableiben, den Führer der Fremden, Nimm ihn auf, nimm ihn an! An deiner Seite herrsch' er in Kolchis, Dir befreundet, dein Sohn! Aietes. Mein Sohn? Mein Feind. Tod ihm, und dir, wenn du nicht folgst! Willst du mit mir? Sprich! Willst du oder nicht?
Hier, nimm meine Schellen-Kappe Wie, dieser Bursche hier hat zwo von seinen Töchtern verbannt, und der dritten einen Segen wider seinen Willen gegeben; wenn du ihm folgst, so must du nothwendig meine Kappe tragen. Wie gehts, Onkel? Ich wollt, ich hätte zwo Kappen und zwo Töchter. Lear. Warum das, Junge? Narr.
»Folgst Du mir nicht? und leiden, dulden?« zischte der Mann verächtlich zwischen den Zähnen durch, »zu was seid Ihr da? fort mit Dir hinaus, daß ich Dich nicht mehr sehe; Dein Anblick vergiftet mir den schönen Tag.«
Wort des Tages
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