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Aktualisiert: 22. Juni 2025
Auch die Bewaffnung und Kampfweise richtete sich hiernach: die Bewohner dieser Steppen fochten grossenteils beritten und immer aufgeloest, mit Helm und Panzer von Leder und lederueberzogenem Schild geruestet, gewaffnet mit Schwert, Lanze und Bogen die Vorfahren der heutigen Kosaken.
Die roemische Regierung, eben damals im Begriff, den bedenklichen Krieg mit dem Grosskoenig von Asien zu beginnen, folgte diesen Vorgaengen mit begreiflicher Besorgnis; es war keine eingebildete Gefahr, dass die karthagische Flotte in Italien landen und ein zweiter Hannibalischer Krieg dort sich entspinnen koenne, waehrend die roemischen Legionen in Kleinasien fochten.
So sah ich dich nie, Freund. Hätte nicht Bertha geweint, ich würde fragen: geht Genua unter? Unter! Sitzt nieder! Mann! Ich beschwöre dich! Verrina. Höret! Calcagno. Was ahnet mir, Sacco? Verrina. Genueser ihr Beide kennt das Alterthum meines Namens. Eure Ahnen haben den meinigen die Schleppe getragen. Meine Väter fochten die Schlachten des Staats. Meine Mütter waren Muster der Genueserinnen.
An seiner Seite fochten mit gleichem Mute der junge Gwijde und Adolf van Nieuwland; letzterer warf sich beständig mitten unter die Feinde und brachte sich oftmals in Lebensgefahr. Es war, als ob er beschlossen hätte, unter den Augen des goldenen Ritters zu sterben.
Der Krieg zwischen dem Kaiser und den Türken, welcher damals in Ungarn wüthete, wurde von ganz Europa mit fast eben so großem Interesse verfolgt, als fünfhundert Jahre früher die Kreuzzüge. Viele tapfere Edelleute, Protestanten sowohl als Katholiken, fochten als Freiwillige für die gemeinschaftliche Sache des Christenthums.
Allein die rhodisch-pergamenische Flotte folgte ihm und zwang ihn zur Schlacht in der Meerenge von Chios. Die Zahl der makedonischen Deckschiffe war geringer, allein die Menge ihrer offenen Kaehne glich dies wieder aus und Philippos' Soldaten fochten mit grossem Mute; doch unterlag. er endlich.
So täuschend muht der Heini Wolleb nur! Ins Freie rannt' ich. Um die Ecke strich Der Heini grinsend und verhöhnte mich. 'Steh, Heinz! Er stand und ehrlich fochten wir, Wie Zeugnis gibt das schwarze Pflaster hier. In sumpf'gem Mantovanerboden ruht Der Heini, der so trefflich hat gemuht. Ehrbarer Ritter, reichet mir die Hand, Und wäre sie geächtet und gebannt!
Das Kriegswesen war wesentlich das der Kelten dieser Zeit, die nicht mehr, wie einst die italischen, barhaeuptig und bloss mit Schwert und Dolch fochten, sondern mit kupfernen, oft reichgeschmueckten Helmen und mit einer eigentuemlichen Wurfwaffe, der Materis; daneben war das grosse Schwert geblieben und der lange schmale Schild, neben dem man auch wohl noch einen Panzer trug.
In Wahrheit aber würde er gar nicht im Stande gewesen sein zu den Waffen zu greifen, denn es würden sich keine zwanzig Kavaliere seiner Fahne angeschlossen haben. Nur seinen ausgedehnten Zugeständnissen verdankte er die Unterstützung der großen Masse von Kavalieren und Gentlemen, die so lange und so tapfer für seine Sache fochten. Doch es wäre ganz umsonst gewesen, Jakob diese Dinge vorzustellen.
BALTHASAR Derweil ich unter dieser Eibe schlief, Träumt ich, mein Herr und noch ein andrer föchten, Und er erschlüge jenen. LORENZO Romeo? O wehe, weh mir! Was für Blut befleckt Die Steine hier an dieses Grabmals Schwelle? Was wollen diese herrenlosen Schwerter, Daß sie verfärbt hier liegen an der Stätte Des Friedens? Romeo? Ach, bleich! Wer sonst? Wie? Paris auch? Und in sein Blut getaucht?
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