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Aktualisiert: 22. Mai 2025
Auch seine Waffengesellen fochten und spielten heute nicht: in dichten Gruppen beisammenstehend, priesen sie laut den Mut ihres jungen Königs. Mit Wonne sog Kamilla dieses Lob ein: stolz errötend, selig träumend wandelte sie in den Garten und suchte dort an allen seinen Lieblingsstätten die Spuren des Geliebten.
Sie waren schon bei den Wagen, die ich in einem Kreise um den Baum hatte aufstellen lassen, und fochten mit meinen Leuten, die alle im Gebrauch der Waffen geübt waren und sich tapfer verteidigten. Bald war ich mitten im Kampfgetümmel. Mehrere Räuber fielen von meiner Hand.
Man schloß einen Kreis um sie her; beide fochten mit Eifer und Einsicht, das Interesse der Zuschauer wuchs mit jedem Gange. Auf einmal aber fiel im nächsten Busche ein Schuß und gleich darauf noch einer, und die Gesellschaft fuhr erschreckt auseinander. Bald erblickte man bewaffnete Leute, die auf den Ort zudrangen, wo die Pferde nicht weit von den bepackten Kutschen ihr Futter einnahmen.
Die Belagerung nahm ihren Fortgang; sie war langwierig 8 durch die Festigkeit des Platzes und die verzweifelte Verteidigung der Bewohner, welche fochten in Erinnerung an die schreckliche Kriegserklaerung innerhalb ihrer Mauern.
Der Ritter hielt es nicht der Mühe wert, sein Pferd zu besteigen, weil er glaubte, Gaheriet auch zu Fuß besiegen zu können. Beide zogen ihre Schwerter und hieben aufeinander los. Beide fochten mit großer Bitterkeit und Hitze, aber bald war der Ritter, helmlos, in Gaheriets Gewalt.
Jene Orthodoxen fanden ihren Halt in der Priesterschaft und der Menge; sie bestritten den Hasmonaeern die Legitimitaet ihrer Hohenpriesterschaft und fochten gegen die boesen Ketzer mit der ganzen ruecksichtslosen Unversoehnlichkeit, womit die Frommen fuer den Besitz irdischer Gueter zu streiten gewohnt sind.
Am Ufer dieses Flusses hatte Gwijde seine Leute wieder einigermaßen in geschlossenen Gliedern aufstellen können, aber die Übermacht der Feinde war zu groß. Obgleich zerstreut, fochten die Leute von Veurne voller Verzweiflung; der Schaum stand ihnen vor dem Mund, und überall rieselte das Blut an ihrem Körper herab. Doch all ihr Heldenmut konnte ihnen nichts nützen.
Daraufhin kamen alle überein, daß diese beiden morgen miteinander nach den Telegrammen laufen dürften. Die zwei Klassen verstanden sich immer besser. Einmal als die beiden Abgesandten die Nachricht von dem Fall der Festung Antwerpen brachten, gab Professor Jahn ein kleines Fest. Er lud aus beiden Klassen die Schüler zu sich, deren Angehörige in Belgien fochten.
Doch da kamen wir übel an: die Goten ritten besser und fochten besser als unsere mauretanischen Reiter: und ihre Führer, Totila und Hildebad – jenen erkannte ich an den langflatternden gelben Haaren und diesen an der ungeschlachten Größe – hielten sichtlich scharf auf den Feldherrn selbst. »Wo ist Belisar und sein Mut?« schrie der lange Hildebad vernehmlich durch das Klirren der Waffen.
In jenen Tagen war ein Treffen oft in viele kleine Zweikämpfe zerstreut, die Ritter, die einem Heer folgten, fochten selten in geschlossenen Waffen, sondern suchten mit schnellem Blick einen Gegner unter den Reihen des Feindes, den sie dann mit Schwert und Lanze bekämpften.
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