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Aktualisiert: 31. Mai 2025


Nahend dem Ziele, durch’s Thal, geboth der Herrscher den Reitern, Längs dem Bach zu erringen den Kulm, auf dem breiteren Saumpfad; Aber er selber klomm, des Weg’s wohlkundig, mit Müllern Dort, wo ein lieblicher Wasserfall, von schroffer Gebirgswand Plätschernd herab, zerstäubt die silbernblinkenden Fluthen, Schweigend, die Höhen empor.

Drüben den Hintergrund bildeten die eben nicht sehr hohen, aber freundlichen Hügel Kentuckys, theilweise noch mit Wald, meist aber mit wohl umfenzten Feldern überzogen, bis zu dem Häuserbedeckten Ufer des Ohio, der seine klaren Fluthen schlängelnd durch das reizende Thal wand.

Vater, traure nicht, wenn die Todesbothen dir künden: „Hartmann starb in den Fluthen des Rheins: im rühmlichen Streben, Retter zu seyn Unglücklicher!“ Schon ist die sterbliche Hülle, Die ihn umgab, in dem Baseler Dom zu Grabe getragen, Wo ihm ein Denkstein wird, auf immer zum ehrenden Zeichen. Traure nicht.

Der Eindruck, den wir empfingen, war erhaben und lieblich zugleich, malerisch und von mächtiger Wirkung. Während vom Mont Vinaigre aus unser Auge erst in der Ferne über grüne Berge das Meer erreichen konnte, hatten wir hier die blauen Fluthen zu unseren Füßen. Die grünen Abhänge des Cap Roux fallen langsam zum Meere ab; sie endigen in schroffen Felsen, die sich senkrecht in die Wellen stürzen.

So sizt wohl die Liebe junger Leute bloß in ihren Augen und nicht im Herzen! Jesu, Maria! Was für Fluthen von Thränen haben deine Wangen um Rosalinen willen überschwemmt! Die Sonne hat deine Seufzer noch nicht vom Himmel weggewischt, dein Gewinsel hallt noch in meinen alten Ohren; sieh, hier sizt auf deiner Wange noch der Flek von einer alten Thräne, die noch nicht weggewaschen ist.

Unser Gefährte F. war noch so glücklich, vor unserer Abfahrt aus den Fluthen des Vaal einen etwa dreipfündigen Wels herauszufischen, ein Fang, der in das Menu unserer täglichen Mahlzeiten angenehme Abwechslung brachte.

Mit einem prachtvollen Nordoster brauste das wackere Schiff seine Bahn entlang, durchschnitt die grünen Fluthen unseres vaterländischen Meeres, der Nordsee, und lief dann, mit Leesegeln an beiden Borden zwischen Dover und Calais hindurch in den Canal ein.

Land und Meer verschwimmen um die Zeit der hohen, durch den Nord- und Nordwestwind hervorgebrachten Fluthen, und wer um diese Zeit eine Reise um die grosse Syrte machen wollte, würde rettungslos in die Tiefe gezogen werden, falls er nicht einige nur den Eingebornen bekannte Pfade, die hindurchführen sollen, inne hielte.

Itzt ein freudiger Schauder fiel mächtig auf Abdallah herab und zuckte pochend bis in die kleinsten Adern, itzt erklang eine leise Guitarre über die Mauer des Gartens und sang: Mondschein winke, Welle locke Den Geliebten In die Fluth. Und der Mond winkt, Und die Welle lockt, Kömmt der Geliebte Durch die goldnen Fluthen?

Die Strandkiefer taucht ihre Wurzeln fast in die Wellen; oft neigt sie sich über die Fluth, als wollte sie ihr Bild in der spiegelnden Fläche betrachten. Das Land wird hier geschmückt von der See mit einem Saum silberschäumender Wogen, dafür flicht ihr das Land einen Kranz aus immergrünem Walde. Zerrissene Felsen springen am Strande vor und verlieren sich weit in den Fluthen.

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