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Aktualisiert: 7. Juni 2025
Die Hauptrennen waren gelaufen, der Himmel verfinsterte sich plötzlich, ein leichter Sommerregen strich über die Flur. Da nahm die geputzte Menge Reißaus. Nur die Wenigen blieben zurück, die an dem Ausgange der letzten Ereignisse interessiert waren.
Im Flur entwand sie sich ihm. „Du machst uns lächerlich“, zischte sie, – und noch vor ihm erschien sie bei den Verlobten, den Kopf sehr hoch, mit spöttisch musterndem Blick. „Mußte das so spät in der Nacht sein?“ fragte sie. „Nun, dem Glücklichen schlägt keine Stunde.“ Kienast sah sie an: sie war größer als Magda, ihr Gesicht, das jetzt Farbe hatte, sah voller aus in dem offenen Haar, das lang und stark war.
Es ist alles aus, dachte Agathe, und sie spürte, wie es in ihrem Herzen dunkel und öde wurde, während sie langsam in den Flur ging, um den Boten zu entlohnen. In Karlsruhe machte Sylvester Station. Er besuchte mehrere Freunde, ging zu Hofe und wurde zu einer Soiree im Schloß geladen.
Die Streitenden rührten sich bei unsrer Ankunft in ihrem Eifer nicht von der Stelle, und da wir nach dem Flur zwischen beiden hindurch mußten, so nahm Anne Lene ihr Kleid zusammen, um nicht an das der Bettlerin zu streifen. Aber diese vertrat ihr den Weg.
Nun kam aber einmal ein sehr kalter Winter und der Schnee bedeckte bis spät in den Frühling Feld und Flur und machte die Wege ungangbar, sodaß der junge Holzhauer nur einen kärglichen Verdienst fand und daher oftmals seinem Vater nicht den gewohnten Sake kaufen konnte.
Ich vernahm, wie er keuchend und hustend mit dem klirrenden Schlüsselbunde über den Flur wegscharrte und dann Stufen, wie mir vorkam, herabstieg. Ich hatte in der kurzen Zeit so viel bemerkt, daß der Flur mit alten bunten Tapeten behängt, und wie ein Saal mit großen, mit rotem Damast beschlagenen Lehnsesseln möbliert war, welches denn doch ganz verwunderlich aussah.
Erst auf dem dunklen Flur vor der Tür des Wohnzimmers, wo sie in Elses Bett schlief, erreichte der Pächter seine Begleiterin noch einmal. Rabenschwärze herrschte hier. Zaghaft ergriff er ihre Hand und drängte sich scheu an sie. »Heting,« flüsterte er leise und berührte furchtsam ihre Schulter. »Wilms, versprich mir was.« »Alles, Heting, was du willst.«
Da floh sie und schrie: 'Hilfe! Mörder! Die Gequälte stürzte auf den Flur und an das in den engen innern Hof blickende Fenster. 'Mein Maultier! Meine Sänfte! rief sie hinunter, und lachend über den doppelten Befehl das Maultier war für das Land, die Sänfte für die Stadt erhob sich das Gesinde der Törin langsam und bequem aus einem Winkel, wo es bei einer Kürbislaterne trank und würfelte.
"Ja, wenn die Tür offen ist; aber meinst Du wirklich ...?" Der Flur war warm und abgeschlossen; durch ihn wurden alle Räume oben gelüftet; also in der Beziehung stand nichts im Wege. "Glaubst Du wirklich, Du könntest Musik vertragen?" "Ich sehne mich nach Musik!" erwiderte sie. Sissel Aune sah den Doktor an; sie war augenscheinlich nicht dafür. "Karl darf Dich wohl nicht begrüßen, wie?"
Dann hat er ihnen erzählt, er könne sie sehen bei Tage und bei Nacht, und ihm tun sie nichts, ja sie seien seine besonderen Freunde, und einer habe sein Haus einmal von Feuersgefahr errettet, da er ihn nach Mitternacht aus tiefem Schlafe aufweckte und ihm einen Feuerbrand zeigte, der vom Herde gefallen und schon anderes Holz und Stroh, das auf der Flur lag, anzünden wollte.
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