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Aktualisiert: 28. Mai 2025
Immer wieder tauchte das gleiche Bild vor mir auf: ein graues Flußtal im Abendnebel, auf den Feldern der bläuliche Schnee im sinkenden Tageslicht, und ein eisiger Wind über dem pechschwarzen Wasser, auf welchem Eisschollen dahintrieben. Sie stießen sich und knarrten und läuteten, auf einigen von ihnen saßen Raben und ließen sich mitnehmen.
Es stand ein hübsches steinernes Gartenhaus an der höchsten Stelle des Gartens, groß genug, um einem nicht zu anspruchsvollen Einsiedler als Wohnung zu dienen, wenn er sich zurückziehen wollte, und mit herrlichem Ausblick auf Stadt und Flußtal mit Bergen und Wäldern.
Als der Herbst die bunten Farben, die er angezündet hatte und das freudige Leben in der Natur wieder auslöschte, und im Flußtal die Nebel geisterten, saß Herr Kasimir wieder am Abend in seiner Ecke und hörte seine Schwester Klavier spielen, oder er las die Zeitung oder pflog mit älteren Herren politische Gespräche und war in allem ein Haupt, vor dem man aufstand.
Indessen war die Nachricht eingelaufen, daß die Assakener in dem nächsten Flußtal, dem des Suastos, sich auf das eifrigste rüsteten, daß sie Söldner von jenseits des Indus her an sich gezogen und bereits eine Streitmacht von 30
Auf der Südseite des Kophen, wo das Flußtal bald durch öde Gebirge geschlossen wird, hatte Hephaistion das Land in Besitz genommen, und die Bergfeste des Astes sowie Orabatis, die er genommen und mit Makedonen besetzt hatte, wurden die militärischen Stützpunkte für die Behauptung des Südufers.
Der Kellner sagte weich: »Das Vaterland ist eine Gasse, in der wir als Kinder am Abend gespielt haben, ist ein von der Petroleumlampe sanft beleuchtetes Tischrund, ist das Schaufenster des Kolonialwarenhändlers im Nachbarhause; das Vaterland ist im Garten der Nußbaum, auf dessen Früchte wir gewartet haben, ist ein Flußtal, die Biegung eines Flußtales; das Vaterland ist eine altersgraue Holzpforte an der Rückseite des Gartens, ist der Geruch von
Ja, jeden schönen Platz, den ich ihnen gezeigt, die Aussicht, die wir vom Berge herab auf das Flußtal, auf die Stadt mit ihren vielen Türmen und das von leichtem Dunst umwallte Gebirge gehabt hatten, die Fröhlichkeit, in der wir beisammen gewesen waren, sah ich als eine Art Gastgeschenk an, das sie von mir empfangen hatten, und ich fühlte mich reich und froh, daß alles gut ausgefallen war, so daß ich mit gehobenem Mut von einer zur andern schaute.
Über diese Lichtung hin ging der Blick in ein jenseitiges Flußtal, aus dem sich wieder Berge erhoben, mit dunklen Wäldern bedeckt und hinter ihnen neue Höhenzüge, blau verschleiert; es sah aus, als sollte es so in die Unendlichkeit hinein fortgehen.
Sein unerschöpfliches Gedächtnis überschaute die Stadt, das Flußtal und die ganze Gegend, er wußte überall Bescheid, er kannte Straßen und Fußwege, Dörfer, Weiler, Höfe, befreundete Nachtherbergen. Scharf dachte er nach und stellte den Plan für seine nächste Wanderung auf, da hier in Lächstetten seines Bleibens doch nimmer sein konnte.
Der Fluß muß zunächst in das tiefe Becken geleitet werden, das auch sicher früher einen See beherbergt hat – falls Seebecks Theorie richtig ist, daß die Insel nur vorübergehend unter das Meer gesunken ist. Ebenso sicher ist natürlich auch diese Mulde das frühere Flußtal. Der Wall, der das Becken gegen unser Tal abschließt, ist durchgängig höher, als der zum Meere.
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