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Aktualisiert: 26. Juni 2025


Da war der Damen Geist mit Weißheit ausgeschmückt; Da ward der Preiß durch sie dem Würdigsten geschickt, Der sich in Kunst und Fleiß vor andern angegriffen, Und am geschicktesten auf Blat und Rohr gepfiffen.

Wenn Ihr zufrieden seid, so ist's vollkommen; Denn euch gehört es zu in jedem Sinn. Betrachtet' ich den Fleiß, den ich verwendet, Sah ich die Züge meiner Feder an, So konnt' ich sagen: Dieses Werk ist mein. Doch seh' ich näher an, was dieser Dichtung Den innren Wert und ihre Würde gibt, Erkenn' ich wohl: Ich hab' es nur von euch.

Bis jetzt hatte Herr Pfäffling noch nichts Neues oder Besonderes entdecken können und nun hielt er Frieders Zeugnis in der Hand und staunte. Fast in jedem Fach besser als früher und in einer Bemerkung des Lehrers waren seine Fortschritte und sein Fleiß besonders anerkannt! Wie kam das nur?

Er hatte nach dem Tode seiner Mutter einen einstigen Schulkameraden, Hugo von Weißenberg, auf dem Lande besucht, und damals schon den Entschluß gefaßt, an Fleiß zu leisten, was ein Mensch nur leisten kann, zu sparen wie ein Geizhals, und wenn er das nöthige Geld zusammengebracht haben würde, ein Gütchen zu kaufen, auf dem er leben wollte nach seinem Sinne als Bauer, als Jäger.

Was ich Freuden hatte, das liegt von euch erschlagen: Wohl kann ich meine Freunde nimmer genug beklagen." "Wir sind wohl nicht so schuldig," sprach Hagen entgegen. 2448 "Zu diesem Hause kamen alle eure Degen Mit großem Fleiß gewaffnet in einer breiten Schar. Man hat euch wohl die Märe nicht gesagt, wie sie war."

Nur zu viel arbeiten müssen kann ihn um den Namen Künstler bringen. Der Prinz. Ich meine nicht vieles, sondern viel; ein weniges, aber mit Fleiß. Sie kommen doch nicht leer, Conti? Conti. Ich bringe das Porträt, welches Sie mir befohlen haben, gnädiger Herr. Und bringe noch eines, welches Sie mir nicht befohlen: aber weil es gesehen zu werden verdient Der Prinz. Jenes ist?

Jofrid hatte vielen Fleiß darauf gewandt, sich eine Art Aussteuer zu schaffen. Sie hatte mit kunstfertigen Händen Tücher gewebt, wie man sie braucht, um eine Stube zu schmücken; die wollte sie in ihrem eignen Heim aufhängen, wenn sie eins bekam. Nun mußte sie denken, wie sich diese Tücher wohl hier ausnehmen würden. Sie hätte sie gern in der neuen Hütte probiert.

Zugleich die strengen Forderungen der Kunst zu befriedigen, und seinem schriftstellerischen Fleiß auch nur die nothwendigste Unterstützung zu verschaffen, ist in unserer deutschen literarischen Welt unvereinbar. Zehn Jahre habe ich mich angestrengt, beides zu vereinigen; aber es nur einigermaßen möglich zu machen, kostete mir meine Gesundheit.

Weder Mut noch Geist, weder Treue noch Fleiß, weder Schaffenslust noch Begierde nach Anstrengungen können einem hier helfen, sich vorwärtszubringen: ja, es ist sogar verpönt, Kraft und Fülle zu zeigen. Natürlich, es muß ja verpönt sein, bei diesem langsamen, trägen, trocknen, erbärmlichen Arbeitssystem.

Wer gab dir Muth und Lust, so glücklich ihn zu zeigen? Geburt und Unterricht, der Lehrer und der Freund, Das Beyspiel und das Glück, und was sich sonst vereint, Den Trieb nach Wissenschaft und deinen Fleiß zu mehren, Weß sind sie? Wag es nur, und zieh von deinen Ehren Gerecht den Antheil ab, den jedes fordern kann, Was hätte, sonder sie, dein grosser Fleiß gethan?

Wort des Tages

kristiansborg

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