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Aktualisiert: 26. Juni 2025
Das Gold, das man aus dem Schooße der Erde gräbt, hat in den Augen des Volks einen ganz andern Reiz, als das Gold, das der Fleiß des Landmanns auf einem fruchtbaren, mit einem milden Klima gesegneten Boden erntet.
Das hat er mir längst zurückgestellt, denn durch Fleiß und Intelligenz brachte er sich schnell in die Höhe, aber er widmet mir immer noch eine Dankbarkeit, als ob ich ihm täglich neu das Leben schenkte.
Hat jener, der sein Haus im Dunkeln treu regiert, Ihm Fleiß und Tugend läßt, nicht mehr, als du vollführt? Ihn ehret die Vernunft; und gegen seine Grösse Ist deine Hoheit Schwulst, und dein Verdienst nur Blösse.
Es ist wirklich zu bedauern, daß die einfachen Mehlspeisen von reinem Naturmehl so wenig in den Seminarien eingeführt sind, und sicher ist hierfür wieder ein Hauptgrund der, daß das Kochen etwas mühsamer ist und mehr Zeit und Fleiß beansprucht.
Daß ich, dem Nächsten beyzustehn, Nie Fleiß und Arbeit scheue, Mich gern an Andrer Wohlergehn Und ihrer Tugend freue. Daß ich das Glück der Lebenszeit In deiner Furcht geniesse, Und meinen Lauf mit Freudigkeit Wenn du gebeutst, beschliesse. Von der Quelle der guten Werke.
Nun ist Zeit genug übrig, das Feld wieder mit Sommerkorn, Gartengewächsen, Fütterungkräutern zu bestellen, wovon der Fleiß noch reichen Gewinn im Spätjahre zieht. Dies würde aber nicht immer glücklich von Statten gehn, hätte man nicht das Mittel erfunden, die angebauten Fluren, gegen Kälte im Lenz und Nachsommer zu sichern.
Sondern, wie sie mir in der Erinnerung lebte, zeichnete ich die Gegend, die ich gestern mir zum Bilde auserwählt, mit allem Fleiß, und auch die heiligen Wallfahrer mit ihrem Troß entwarf ich auf der Stelle, wo mir der festliche Zug erschienen war. Unmüßig war ich den ganzen Tag, daß ich morgen die Versäumniß mir desto weniger zum Vorwurf zu nehmen brauchte.
Schon die bloße Erhaltung eines hohen Niveaus technischer Leistung, noch viel mehr aber jeder Fortschritt in der Richtung auf neue Aufgaben, erfordern nunmehr unbedingt, daß immer sehr viele ein großer Teil aller Mitwirkenden fortgesetzt mit lebhaftem persönlichem Interesse, stetem Nachdenken unter eigenen Antrieben und mit weit mehr als bloß pflichtmäßigem Fleiß an der Tätigkeit des Ganzen Anteil nehmen.
Zwar: es ist richtig, wenn der berühmte lygische Geschichtsschreiber Moses Maria Archivstaub behauptet, Aeneas habe sich selbst hinlänglich für seinen bewundernswürdigen Fleiß belohnt.
Vor funfzig Jahren wohnten westlich von den Alleghanie-Bergen noch nicht 300,000 Menschen, das Land war größtentheils noch eine Wildniß, vom Bär, Panther und Büffel und dem wilderen Indianer bewohnt, jetzt umschließt dieser selbe Raum eine Bevölkerung von über zwölf Millionen; der Handel des Mississippi-Thales wird zu dem Werth von 439 Millionen Dollar gerechnet, das Land hat zehn- und hundertfachen Werth gewonnen, Städte sind seit der Zeit an den äußersten Grenzen der Wildniß aufgesprungen, die jetzt den Centralpunkt blühender, reicher Distrikte bilden und ihre Einwohnerzahl nach hundert Tausenden zählen; so weit das Auge reicht decken blühende fruchtschwere Felder den Boden, Straßen und Eisenbahnen durchziehen das Land, unzählige Dampfboote schießen auf den Wassern hin, die sonst nur das Canoe des Wilden trugen, und seinen Schlachtschrei und den Lockruf wilden Geflügels hörten; Schulen und Universitäten stehen da, wo in jener Zeit noch der Bär sein Lager hatte, und der Wolf die Mitternachtsstunde heulte, und wem verdankt das weite Reich solch riesigen Umschwung? wem anders als den wackeren Einwanderern, die mit ihrem Schweiß die Felder gedüngt, mit ihrer Hände Fleiß geschaffen haben was da fertig liegt.
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