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Aktualisiert: 16. Juni 2025
Auf dem Boden aber schlug es in heller Flamme empor, den Platz mit seinem Lichte übergießend.
Und sausend fuhr der Brandpfeil durch die Luft und bald darauf schlug eine zweite Flamme aus der Stadt gen Himmel. Da sprengte Prokop heran und rief: »Belisarius, dein Feldherr Johannes läßt dich grüßen: das Kastell des Tiberius brennt, der erste Wall liegt nieder.« Und so war es und bald standen vier, sechs, zehn Häuser in allen Teilen der Stadt in vollen Flammen.
Ein feuchter Wind, ein kahles Land, Die Chaise wackelt im Schlamme; Doch singt es und klingt es in meinem Gemüt: »Sonne, du klagende Flamme!« Das ist der Schlußreim des alten Lieds, Das oft meine Amme gesungen »Sonne, du klagende Flamme!« Das hat Wie Waldhornruf geklungen.
»Ich,« rief sie, »ich sollte hingehen und dem ersten besten Schurken, der die Komödie einer Liebe zu spielen verstände, die letzten kostbaren Reichtümer meines Herzens preisgeben und mein Leben um einen Augenblick zweifelhaften Glücks zugrunde richten? Nein! meine Seele wird sich an einer reinen Flamme verzehren.
Er dachte nur mehr an Frau Fabia, an seinen Haß, an die Möglichkeit, sich zu rächen, ohne sich selbst strafbar zu machen. Und er hob das bleiche Gesicht mit den dunkel umränderten Augen zu Romulus Futurus, der ihn erwartungsvoll ansah, und sagte: »Ich wüßte wohl ein Mittel!« Der Astronom war Feuer und Flamme. »So sprich denn! Sprich!
Wilhelm war überzeugt, die Instrumententasche des alten Chirurgus vor sich zu sehen, der ihn in jenem Walde verbunden hatte, und die Hoffnung, nach so langer Zeit wieder eine Spur seiner Amazone zu finden, schlug wie eine Flamme durch sein ganzes Wesen. "Wo haben Sie die Tasche her?" rief er aus. "Wem gehörte sie vor Ihnen? Ich bitte, sagen Sie mir's."
Die Sache war jedenfalls angeregt worden, die Gräfin hatte zufällig davon gehört, Herr von Pulteleben war Feuer und Flamme für die Idee, denn der Director hatte ihn ja nicht einmal angenommen, und da es galt eine große Zahl von Unterschriften zusammen zu bringen, so vereinigte sich in dem Schriftstücke Dinge, die ebenfalls sogar in unserem civilisirtesten Leben manchmal möglich gemacht werden Aristokratie und Proletariat gegen einen Mann und ein System, der und das beiden Theilen unbequem war, weil er eben weder der einen, noch der andern Seite Zugeständnisse machen wollte.
Da ist kein Ausgleich, da schlägt die Flamme auf einen zurück und wird Qualm. Einer Mutter bangt vielleicht, und ihr Gemüt fällt in Finsternis, wenn ihr Eins und Alles verworfen ist vor Gott und Menschen; aber sie ist drin gefangen für Zeit und Ewigkeit, und träte er mit der aufgehobenen Hacke vor sie hin, sein Leben gälte ihr mehr als ihres. Kein Gut, kein Böse mehr; das Blut schreit lauter.
Doch Minz und Maunz, die Katzen, erheben ihre Tatzen. Sie drohen mit den Pfoten: »Die Mutter hat’s verboten! Miau! Mio! Miau! Mio! wirf’s weg! sonst brennst du lichterloh!« Doch weh! die Flamme faßt das Kleid, die Schürze brennt, es leuchtet weit. Es brennt die Hand, es brennt das Haar, es brennt das ganze Kind sogar. Und Minz und Maunz, die schreien gar jämmerlich zu zweien: »Herbei! Herbei!
Das heißt: Wenn ein Wort >e< am Ende hat, so hat es meistens den Artikel >die<, z.B.: >Rose<, >die Rose<; >Flamme<, >die Flamme<; >Schule<, >die Schule<. Auch alle Wörter, die am Ende >heit<, >keit<, >ung<, >schaft< &c. haben, haben den Artikel >die<; z.B.: >die Schönheit<, >die Fröhlichkeit<, >die Wohnung<, >die Freundschaft<. Wörter mit >chen< und >lein< am Ende, haben immer >das<; z.B.: >das Bäumchen<, >das Röslein<. Auch Wörter, welche von Adjektiven kommen, haben 'das'; z.B.: >schön<, >das Schöne<; >groß<, >das Große<; >grün<, >das Grüne<. Ferner Wörter, die von Verben kommen und die Form des Infinitivs behalten; z.B.: >schreiben<, >das Schreiben<; >lesen<, >das Lesen<.
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