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Aktualisiert: 29. Juni 2025
„Das ist Alles was Sie uns zu sagen haben und weshalb Sie uns gebeten haben, hier zu bleiben?“ fragte Lermina mit seiner harten klanglosen Stimme. „Der Bürger Rigault ist sehr jung,“ sagte Varlin mit einem finstern Blick auf den stutzerhaft lächelnden jungen Mann,
So laufen wir alle ein ganzes Leben Und können im Finstern die Hand uns kaum geben. Nur ein Kuß kann uns manchmal das Dunkel heben. Himalajafinsternis Das ist der Fluch und zugleich die Wollust des Reisens, daß es dir Orte, die dir vorher in der Unendlichkeit und in der Unerreichbarkeit lagen, endlich und erreichbar macht.
Mit ernsten Blicken sehen sie den Wald an; mit finstern Mienen wandern sie dahin, denn sie wissen, daß sie mehr Aussicht haben, eine Tote zu finden als eine Lebende. Ach, das Schwarze dort unter der Bergwand, ist es doch wohl kein Ameisenhaufen aber vielleicht ein umgestürzter Baum? Gelobt sei Gott, es ist nur ein umgestürzter Baum.
Falls es dir jedoch Verdruß macht, meine Bitte zu gewähren, So laß sie unerfüllt. Ich werde zwar An meiner Traurigkeit den Tod erleiden, Doch will ich lieber sterben, als den kleinsten Verdruß bereiten dir, o Himmlische. O Grab! O Grab! Sind nun in deiner finstern Behausung all die Reize der Geliebten, Die ich verlor, dahin?
Seine Gedanken nahmen eine andere Richtung, er wälzte sich noch eine Weile fiebernd im Finstern, bis ihn die Müdigkeit überwältigte. Morgens beim Erwachen fiel ihm ein, daß er heute abend ins Theater mußte. Er hatte es Katharine versprochen, die zum erstenmal eine kleine Solorolle singen durfte, die erste Brautjungfer im »Freischütz«.
Der Mensch schritt durch eine eiserne Tür, die er hinter sich zuschlug, und betrat ein dunkleres Gemach. Er eilte weiter zur nächsten Tür, die er ebenfalls zuschlug, und so weiter, von Tür zu Tür, bis sie in einen grauenvoll finstern Raum kamen. Ein paar Tage hernach schrieb Frau Agathe einen langen Brief an ihre Schwester in Gunzenhausen.
Und so mit dir und mir So ein, so innig Ewig meine Liebe dir! Minerva. Und ich dir ewig gegenwärtig! Prometheus. Wie der süße Dämmerschein Der weggeschiednen Sonne Dort heraufschwimmt Vom finstern Kaukasus Und meine Seel umgibt mit Wonneruh, Abwesend auch mir immer gegenwärtig, So haben meine Kräfte sich entwickelt Mit jedem Atemzug aus deiner Himmelsluft.
Ich möchte im Finstern an den Käfiggittern entlang gehen und die Tigeraugen sehen, wenn sie grün und gelb auf mich losstürzen; die großen fliegenden Hunde, die tagsüber schlafen und kopfüber an den Bäumen hängen, möchte ich nachts aufwachen sehen und möchte sehen, wie die Schlangen sich nachts am Glas der Aquarien elektrisch reiben.
Weil ich, um von der Stelle zu kommen, Tag und Nacht zu reisen gewohnt war, so geschah es, daß ich oft im Finstern fuhr und es in meinem Wagen, wenn die Laternen zufällig ausgingen, ganz dunkel war. Einmal bei so finsterer Nacht war ich eingeschlafen, und als ich erwachte, sah ich den Schein eines Lichtes an der Decke meines Wagens.
Sie schrie und schrie, daß die Tante davon lief im Finstern. »Meine Vorhänge, meine Vorhänge? Herr Wetzling, wo stehen Sie?« Die Tante erschien mit einem Licht. »Sie fürchten sich vor meinen Vorhängen, vor meinen Salben, Herr Wetzling. Und meine Bäder mögen Sie auch nicht leiden. Dann will ich Ihnen etwas anderes melden. Hebe das Licht höher, Tante, damit er mir auch gut ins Gesicht sehen kann.«
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