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Aktualisiert: 29. Juni 2025


Dann Trauer ewiglich! Landmann. Wie schön der Morgen aufsteigt. Güt'ge Götter! Nach all den Stürmen dieser finstern Nacht Hebt eure Sonne sich in neuer Schönheit. Jason. Ich kann nicht weiter! Weh! Mein Haupt es brennt Es glüht das Blut am Gaumen klebt die Zunge! Ist niemand da? Soll ich allein verschmachten?

In der sehr finstern Nacht erwartete man nunmehr, da man die Stelle recht gut kannte, wohin unsere Truppen gesendet waren, Angriff und Widerstand sollten durch ein lebhaftes Feuer ein bedeutendes Schauspiel geben. Man harrte lang, man harrte vergebens; statt dessen gewahrte man aber eine weit lebhaftere Erscheinung.

Dann klang unten im Flur das Schloß der Hoftür, kalte Luft blies sie an, der Nachtwind hob die schweren Flechten auf ihrer Brust. Wie sie durch den finstern Wald gekommen, der hinter ihr lag, das wußte sie nicht; aber jetzt hörte sie es überall aus dem Dickicht hervorbrechen; die Verfolger waren hinter ihr.

Als Caspar am andern Morgen ziemlich unerfrischt zum Frühstück kam, fragte ihn Daumer, ob er schlecht geschlafen habe. »Schlecht geschlafen nichterwiderte Caspar, »aber ich bin einmal aufgewacht und da war mir angst.« »Wovor hattest du denn Angstforschte Daumer. »Vor dem Finsternentgegnete Caspar, und bedächtig fügte er hinzu: »In der Nacht sitzt das Finstere auf der Lampe und brüllt

Er starrte im finstern Schweigen vor sich hin. Die dienstthuende Ordonnanz trat ein und meldete den Prinzen Napoleon, welcher unmittelbar der Meldung folgend, in das Zimmer trat. Der Prinz trug die Uniform eines Divisionsgenerals und in dieser militairischen Tenue trat seine

Und wenn ich dich in dieser ernsten Stunde bitte: lüfte den Schleier, der über dir und deiner finstern Trauer liegt, so bitt’ ich’s nur, weil ich dir helfen möchte. Und weil des Freundes Auge oft besser sieht als das eigene.« »Helfen? Mir helfen? Kannst du die Toten wieder auferwecken? Mein Schmerz ist unwiderruflich wie die Vergangenheit.

Oder wenn er an der harten Hand des Vaters Stille den finstern Kalvarienberg hinanstieg Und in dämmernden Felsennischen Die blaue Gestalt des Menschen durch seine Legende ging, Aus der Wunde unter dem Herzen purpurn das Blut rann. O wie leise stand in dunkler Seele das Kreuz auf.

Das schöne müde Kind kam aus dem hohen finstern Fürstenhaus in der Spornergasse, in dem auch Bohusch seine scheuen Knabenspiele spielte, und der Tag, an welchem der geschlossene Wagen die Prinzessin Aglaja ihrer neuen einsamen Heimat zuführte, war auch für ihn, den damals Halbreifen, ein Abschnitt.

Freilich verzog sich das liebliche Antlitz der Sache, als die fröhlichen Herren am andern Tage in ihrer finstern Stadt erwachten und nun Bericht erstatten mußten über den ganzen Hergang. Wenig fehlte, als sie zum Punkte der Einladung gediehen, daß sie nicht als Behexte inhaftiert und untersucht wurden.

Nun kommt der kalte Winter,“ sagte die Schwalbe, „ich fliege nach den warmen Ländern fort. Willst du mich begleiten? Du kannst auf meinem Rücken sitzen! Fliege nur mit mir, du süßes kleines Däumelieschen, die du mir das Leben gerettet hast, als ich erfroren in dem finstern Schooße der Erde lag!“

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