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Aktualisiert: 3. Juni 2025


Nicht ein einziger Richter hatte die Indulgenzerklärung für gesetzlich zu erklären gewagt, einer hatte sie sogar in den stärksten Ausdrücken als ungesetzlich bezeichnet. Die ganze Stadt sprach davon, daß die Dispensationsgewalt den Todesstoß bekommen habe. Finch, der den Tag vorher allgemein geschmäht worden war, wurde jetzt allgemein gepriesen.

Ein belangloses äußeres Geschehen hat sein inneres Gesicht gezeigt.« »Ist Ihnen denn so Schweres zugestoßen im Leben in der Zeit ich meine, als Sie Geistlicher waren?«, fragte Mr. Finch, »daß Ihre Seele so wund istsetzte er leise für sich hinzu.

»Es geht ihm wie unskroch es mir durch den Sinn, und ich hatte die Empfindung, daß Mr. Finch und Giovanni Braccesco in diesem Momente dasselbe dachten, »er wandert ruhelos als alter Mann über die Erde, wie einer, der sein Grab suchen muß und nicht finden kann, sammelt Pflanzen, die morgen verdorrt sind; wozu? warum? Er denkt nicht nach darüber.

Der Oberrichter schickte sich bereits an, den Geschwornen das Resumé vorzulegen und er würde sie ohne Zweifel angewiesen haben, die Angeklagten freizusprechen, als Finch, der zu aufgeregt war, um mit gehöriger Besonnenheit handeln zu können, noch auftrat und gehört zu werden verlangte. „Wenn Sie gehört sein wollen,“ sagte Wright, „so können wir Sie nicht hindern zu sprechen; aber ich muß Ihnen bemerken, daß Sie Ihren eigenen Vortheil nicht erkennen.“ Die anderen Vertheidiger bewogen Finch, sich wieder niederzusetzen und baten den Oberrichter fortzufahren.

Die Gesichtszüge der versammelten Zuschauer verfinsterten sich; Finch war einige Stunden lang der unpopulärste Mann im ganzen Lande. Warum konnte er nicht ruhig sitzen bleiben wie seine verständigeren Collegen Sawyer, Pemberton und Pollexfen? Seine Sucht, auch etwas zu sagen, der Wunsch eine schöne Rede zu halten, hatte Alles verdorben.

Ich darf es nicht thun und bitte Eure Majestät zu erwägen, ob solch ein Angriff auf die Rechte der Kirche mit Ihren neulichen gnädigen Versprechungen im Einklange stehtSawyer würde so gut wie Finch augenblicklich entlassen worden sein, wenn die Regierung einen Nachfolger für ihn hätte finden können; allein dies war kein leichtes Ding.

»Wohin reisen Sie, wenn die Zeit zum Fischen hier vorüber ist?«, fragte der Botaniker, nachdem er abermals nach seiner Pflanze gesehen und sich dann langsam zu uns an den Tisch gesetzt hatte. Mr. Finch fuhr sich durch sein weißes Haar, spielte, ohne aufzublicken, mit einem Angelhaken und zuckte müde die Achseln.

Es ist gewiß, daß Finch weder die Vorwürfe verdiente, mit denen er überhäuft wurde, so lange der Ausgang noch zweifelhaft war, noch die Lobpreisungen, die ihm gespendet wurden, nachdem derselbe so günstig ausgefallen. Es war thöricht, ihn zu tadeln, weil die Kronanwälte während des von ihm veranlaßten kurzen Verzugs unerwartet einen neuen Zeugen fanden.

Die Menge versicherte den König, daß sie ihm nichts zu Leibe thun wolle, ihn aber nicht abreisen lassen werde. Der Earl von Winchelsea, ein Protestant, aber eifriger Royalist, das Oberhaupt der Familie Finch und ein naher Verwandter Nottingham's, befand sich damals zufällig in Canterbury. Sobald er erfuhr was geschehen war, eilte er in Begleitung einiger kentischen Gentlemen nach der Küste.

Infolgedessen ist er nur unser Anwalt geworden. Kennen Sie einen gewissen McNaughtan in dieser Stadt? Finch, hält er ein Wirtshaus? Ihr Vater, Herr, ist ein sehr bekannter Schiffsrheder, einer der angesehensten Männer der Stadt! Er hat uns seit achtzehn Jahren nicht gesehen er wird uns nicht erkennen. William, Ihr Scharfsinn beschämt uns alle.

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