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Aktualisiert: 1. Juni 2025
Der glänzend erhellte Saal, die festlich versammelte Gesellschaft brachten eine belebende Stimmung unter das junge Volk. Die ganze Festlichkeit leitete ein Prolog ein, den eine Schülerin der ersten Klasse gedichtet hatte. Sie trug ihn selbst recht hübsch vor und erntete wohlverdienten Beifall.
Der ganze Weg den Abhang hinunter über die Ebene bis aus Ufer des Flusses war in seiner ganzen Länge mit Zuschauern bedeckt. Vom Westthore bis zum Domplatze war das Gedränge und der Jubel allenthalben so groß, daß anwesende Londoner sich dabei an den Umzug des Lordmayors erinnerten. Die Häuser waren festlich geschmückt und alle Thüren, Fenster, Balcons und Dächer mit Zuschauern besetzt.
Trotz der Kürze der Zeit hatten es die Freunde verstanden, alles festlich herzurichten. Die große bronzene Hängelampe strahlte in hellem Glanze. In den Wandleuchtern brannten Kerzen, deren Licht sich in den Gläsern und Krügen spiegelte, die ringsherum auf dem Wandgesims aufgestellt waren.
So mag mir der Leser denn noch einmal zum rothen Drachen hinaus folgen es dauert vielleicht lange, ehe wir den Platz wieder zu sehn bekommen und dort tönt heut fröhliche Musik aus dem hellerleuchteten Saal des großen Hauses, der mit Guirlanden und Blumen und jungen Birkenreisern festlich geschmückt ist, indeß ihn eine muntere, laut und lustig durcheinander wogende Schaar belebt.
Darauf erschien seine Großmutter bei der Steuerbehörde, wo Kieselack einen kleinen Posten bekleidete, und zeigte an, daß ihr Enkel sie bestohlen habe. Endlich hatte man einen Vorwand, ihn zu entlassen. Wegen des Spielskandals hatte man es nicht gewagt. Der Schüler Kieselack versank auf den Grund. Unrat beging dies festlich, ganz für sich allein.
Auf jeden Fall ist er mit den Knaben gegangen, und nun wandert er, unzufrieden mit ihnen und mit sich selbst, die Straße entlang. Als er heimkommt, steht der Geburtstagstisch gedeckt. Die Knaben haben es festlich machen wollen. Lennart hat Kuchen gebacken, die jetzt ein paar Stunden alt sind und wie Lappen aussehen.
Ich kann nicht! Weh! Umsonst ruf ich den Stolz, An seiner Statt antwortet mir die Liebe. Fuenfter Auftritt Melitta. Sappho. Hier bin ich. Ah! Beim Himmel sie ist schoen! Melitta. Du riefst nach mir! Sappho. Wie hat sie sich geschmueckt, Die Falsche! ihrem Buhlen zu gefallen! Mit Mueh' gebiet ich meinem innern Zorn! Welch Fest hat heut so festlich dich geschmueckt? Melitta. Ein Fest? Sappho.
Sie ist bereit, der nächste Winter findet Uns festlich dort umgeben, wenn du willst. Sehnst du im Frühling dich aufs Land, auch dort Ist uns ein Haus, ein Garten uns bestimmt, Ein reiches Feld. Und was Erfreuliches An Waldung, Busch, an Wiesen, Bach und Seen Sich Phantasie zusammendrängen mag, Genießen wir, zum Teil als unser eignes, Zum Teil als allgemeines Gut.
So hätte sie es gern ein paar tausend Jahre lang getrieben. Mit klopfendem Herzen setzte sich Natalie in den Wagen und gelangte noch zu früher Stunde in den festlich geschmückten Park des Belvedere-Schlosses. Befangen blickte sie umher.
Es dampfte dumpf die Dunkelheit, was dunkelte, war nicht die Zeit, und alles wurde grau, aber schon fiel ein neues Scheit, und wieder ward die Flamme breit und festlich angefacht. Sie griffen an: in fremder Tracht ein Schwärm phantastischer Provinzen; wie alles Eisen plötzlich lacht: von einem silberlichten Prinzen erschimmerte die Abendschlacht.
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