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Aktualisiert: 1. Juni 2025
Auf seinen Wunsch nur, womit Frau Dollinger eigentlich nicht ganz einverstanden gewesen, war auch heute keine größere Gesellschaft geladen worden, sondern die kleine Familie speiste ganz »unter sich« in dem festlich mit Blumen und Guirlanden geschmückten Zimmer des jungen liebenswürdigen Geburtstagkindes.
Festlich geschmückt mit den Panieren der Zünfte und den Wappen der Geschlechter. Abend. Die Gäste versammeln sich rasch, die Zunftmeister empfangen. Fünfzehnte Szene Bürgermeister Hermann Nördlinger kommt mit Nothhafft von Wernberg. Bürgermeister. Ja, Herr Ritter, so läuft nun alles seit jenem unseligen Katharinen-Abend, wo wir den Pöbel mit in den Rat aufnehmen mußten, bei uns durcheinander!
Als er leise ihren Namen nannte und sie mit heißer Inbrunst umschlang, fühlte er, wie sie zitterte, und da sie nach kurzem Geflüster jetzt hinaustraten und das Licht festlich erhellter Häuser ihr Angesicht traf, so fiel es ihm auf, wie bleich es war und wie schön.
Aber noch größere Überraschung stand ihm bevor, als sich sein Führer links wandte und ihn in eine weite Grotte führte, die wie der festlich geschmückte Saal des unterirdischen Palastes anzusehen war. Sein Führer mochte den gewaltigen Eindruck bemerken, den dieses Wunderwerk der Natur auf die Seele des Jünglings machte.
Die Wohnung, aus der aller Hausrat vorher entfernt wurde, ist mit Grün und bunten Tüchern festlich geschmückt und die Wände sind mit allem, was die Eltern der Braut dem Geleite des Schwiegersohnes schenken, behängt. Die Freunde haben denn auch das Recht, alles Schöne, das ihnen durch die Freigebigkeit des Häuptlings und die Beiträge der Dorfgenossen angeboten wird, mit sich heim zu nehmen.
Sie rüstete das große Zimmer auf mit den zwei Fenstern über den Garten und auf den See hinab; von der Wand schauten schöne weiße Marmorfigürchen herunter, auf den Tisch kam ein duftender Blumenstrauß, und das ganze Zimmer sah so sauber und festlich aus, daß der Rico unter der Tür stehen blieb vor Erstaunen, wie er jetzt, vom Stineli geführt, heraufkam, wo die Mutter Menotti ihn empfangen wollte.
Mensch mit menschlichen Gefühlen, Mit erhobnem Haupt und Herzen, Festlich, reinlich schier gekleidet, Tritt er in des Vaters Halle. »Sei gegrüßt, geliebte Halle Meines königlichen Vaters! Zelte Jakobs, eure heilgen Eingangspfosten küßt mein Mund!« Durch das Haus geheimnisvoll Zieht ein Wispern und ein Weben, Und der unsichtbare Hausherr Atmet schaurig in der Stille. Stille!
An einem der nächsten Abende folgten die Führer der Revisionisten unserer Einladung. Wie zu einem Feste hatte ich unser Zimmer geschmückt und unsere Tafel bereitet. Und festlich war mir zumute, wie den Soldaten nach der Kriegserklärung. Die frankfurter Fahne fiel mir ein, die eingerollt im Winkel stand, eine im Sturme immer voran flatternde sollte unsere Zeitschrift werden!
Siehe, da ging die Braut, dort trug man den Bräutigam, da wanderten sie selber festlich geschmückt wo ist der Mensch, der auf Gottes grüner Erde wandelt und nicht weiß, daß er dem Kummer, der Sorge, dem Unglück, dem Tode anheimgefallen ist? Sie gingen einher und weinten bei dem Gedanken, daß nichts in der Welt imstande sei, sie zu beschützen.
Auch sie war frisch und festlich angetan; das rot und weiß gestreifte Kleid stand ihr gut zu dem bräunlichen Gesichtchen und den glänzend schwarzen Haarflechten. Sie legte den Arm auf das Geländer und das Köpfchen auf den Arm und ließ sich so langsam hinabgleiten, während ihre dunkeln Augen träumerisch auf die gegenüberliegende Zimmertür gerichtet waren.
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