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Aktualisiert: 27. Mai 2025
Die Gesellschafterin war ein unliebsamer Zeuge, und selbst, als diese einmal fortging, fand sich kein Anknüpfungspunkt. So wurden denn gleichgültige Gesprächsgegenstände berührt, und Ange empfand doppeltes Unbehagen an der Unterhaltung, da sie ihre Absicht nicht auszuführen vermochte. Plötzlich sagte Putz: „Nun, haben Sie Nachricht von der Steuerbehörde, Frau Gräfin?
Darauf erschien seine Großmutter bei der Steuerbehörde, wo Kieselack einen kleinen Posten bekleidete, und zeigte an, daß ihr Enkel sie bestohlen habe. Endlich hatte man einen Vorwand, ihn zu entlassen. Wegen des Spielskandals hatte man es nicht gewagt. Der Schüler Kieselack versank auf den Grund. Unrat beging dies festlich, ganz für sich allein.
Und alle Töpfe zerbrachen laut schreiend. Es waren nächtliche Gefäße, bestimmt für den Freiherrn von Pospischil, der an allem Möglichen litt, monatlich mindestens dreihundert Stück solch nützlichen Geschirrs zerbrach. Das Geld hiezu wurde bei den p. t. Untertanen von einer k. k. Steuerbehörde noch zum Überprozent hereingebracht.
Siegfried Steiner beugte sich vor und flüsterte: »Aber sag' mir eines, Onkel, du hast doch sicher nicht der Steuerbehörde dein wirkliches Vermögen und Einkommen angegeben. Wie wirst du nun dein Geld herüberkriegen, da doch seit gestern Briefzensur eingeführt ist?« Der Onkel ließ die Zigarrenasche auf seine Weste fallen. »Chammer! Wozu hat man christliche Freunde?
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