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Aktualisiert: 20. Mai 2025


Das Schneien hörte schon auf, Ein großer Stern ist an seiner Stelle. Der Stern, der Stern Ist wunderbar schön. Weiß von Schnee ist die Fern', Weiß von Schnee alle Höhn. Heilige, frische Morgenruh' in der Welt. Jeder Laut deutlich fällt; Die Dächer glänzen wie Kindertische. So still und weiß: Eine große, schöne Einöde, Deren kalte Stille jede

Ich liebe deinen Ton, deinen trunkenen Unken-Ton! wie lang her, wie fern her kommt mir dein Ton, weit her, von den Teichen der Liebe! Du alte Glocke, du süsse Leier! Jeder Schmerz riss dir in's Herz, Vaterschmerz, Väterschmerz, Urväterschmerz, deine Rede wurde reif,

Heimlich haucht an blumigen Fenstern Duft von Weihrauch, Teer und Flieder. Silbern flimmern müde Lider Durch die Blumen an den Fenstern. Fenster, bunte Blumenbeeten, Eine Orgel spielt herein. Schatten tanzen an Tapeten, Wunderlich ein toller Reihn. Lichterloh die Büsche wehen Und ein Schwarm von Mücken schwingt, Fern im Acker Sensen mähen Und ein altes Wasser singt. Wessen Atem kommt mich kosen?

Die Sonne zögert noch, 's ist dunkle Nacht, Und dunkel wie das All ist meine Brust. O daß ein Teil doch jenes stillen Glücks, Der Freudigkeit am Werk mir wär' beschieden. Der Strom ist überschritten, Wir sind im Jenseits, das so fern uns schien. Zwar wohnen Feind' auch hier, doch weiß ich nicht, Die Gegend, sonst belebt und menschenvoll, Ist öd und leer, und der Begegner flieht.

Ach, nicht ahnte des theueren Sohns unglückliches Schicksal Rudolph noch, der fern im Zelt, von den Helden umgeben, Saß beim erquickenden Mahl, nach unsäglicher Mühe des Tages!

Und jenes blaue Auge dort, So klar wie stille Welle, Das hielt ich für des Himmels Pfort, Doch war's die Pforte der Hölle. Herr Ulrich reitet weiter im Wald, Die Blätter rauschen schaurig. Da sieht er von fern eine zweite Gestalt, Die ist so bleich, so traurig. Der Junker spricht: O Mutter dort, Die mich so mütterlich liebte, Der ich mit bösem Tun und Wort Das Leben bitterlich trübte!

Wenn wir unter Noumenon ein Ding verstehen, so fern es nicht Objekt unserer sinnlichen Anschauung ist, indem wir von unserer Anschauungsart desselben abstrahieren; so ist dieses ein Noumenon im negativen Verstande.

Ihm bangte um das Schicksal des Kameraden, und erleichtert seufzte er auf, als von fern die Helme und Bajonette aus der Nacht blitzten. Der Zusammenstoß erfolgte rascher als die Meuterer gedacht. Eine Kommandostimme befahl ihnen über einen Zwischenraum von zweihundert Schritten, sich zu ergeben. Sie antworteten mit einem Wolfsgeheul. Da prasselte die erste Gewehrsalve.

Wir lagen beieinander, und sie sah, Wie Tränen, kleinen Perlen gleich, mir aus Den Augen rannen, und sie sprach zu mir: »Freund, ich verstehe, daß dir Tränen kommen, Wenn wir uns fern sind. Aber sage mir, Warum du jetzt weinstIch entgegnete: »Wenn wir uns fern sind, wein ich vor Verlangen, Bei dir zu sein; doch wenn ich bei dir bin, So kommen Tränen mir bei dem Gedanken,

Ja, fortsich versetzen lassenan die russische oder französische Grenzewo man fern von allen Erinnerungen, aller Kultur ist, wo man nichts hat als das wachsame und lauernde Warten auf den Krieg

Wort des Tages

feuerhimmels

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