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Aktualisiert: 20. Mai 2025


Im Wald verirrt, nicht Wegesspur, noch Führer, Ein Gießbach wollte sich das Ansehn geben Als sei er fürchterlich. Da kam mir Hilfe. Tetka. Ja wohl. O meine Schwester! Und ich war fern! Tetka. Wie kam's?

Ach, Wiedersehen geht fern und weit, Und nahe geht das Scheiden! Als ich das Lied ganz hergesagt, waren ich und mein Herr Ritter ein bißchen stille.

Aus ihrer Einöde in den Hochwäldern um die Tiefe der Föhrde wird sie nun weiter und weiter hinausgedrängt, dem Waldessaum zu, bis sie schließlich wegfliegen muß hinweg über die Menschennester, hinweg über das Land jenseits der Menschennester, hinaus nach einem sonderbaren, ausgestorbenen Walde, der einsam und fern zwischen Sümpfen und Heidemooren liegt.

Bekennt Soemus? Titus. Was du weißt! Nicht mehr! Herodes. Nichts von Titus. O nein! Er fuhr, wie rasend, auf, Als ich von fern nur darauf deutete! Herodes. Ich konnte es erwarten! Titus. Niemals hätte Ein Weib, wie deins, gelebt, und niemals sei Ein Mann des Kleinods, das ihm Gott beschieden, So wenig wert gewesen Herodes. Als ich selbst! Ja, ja!

Wie lang bist du mir fern geblieben!« – »Ich komme geradeswegs von Paris und Aurelianum, von den Höfen der Frankenkönige. O Cassiodor, wie gut sind jene daran jenseit der Berge! Wie leicht haben sie’s! Da kämpft nicht Himmel und Boden und Erinnerung gegen ihre Germanenart.

Die preußische Regierung ist allen diesen Verhandlungen nicht nur vollkommen fern geblieben, dieselbe war ihr sogar gänzlich unbekannt, auch ich persönlich habe in keiner Weise in dieselbe eingegriffen.

Aber die Zeit lag noch fern, und weshalb sich selbst den Augenblick vergiften, wo sich der Himmel noch blau und rein über seiner Zukunft spannte.

Nun wohl, nichts mehr als dies: geh, lieber Catesby, Und wie von fern erforsche du Lord Hastings, Wie er gesinnt ist gegen unsre Absicht; Und lad ihn ein auf morgen in den Turm, Der Krönung wegen mit zu Rat zu sitzen. Wenn du für uns geschmeidig ihn verspürst, So muntr' ihn auf und sag ihm unsre Gründe.

Der Graf Napoleon Daru, der Sohn des bekannten Großwürdenträgers des ersten Kaisers, welcher später mit der Julimonarchie innig liirt gewesen und lange Zeit von jeder politischen Thätigkeit fern geblieben war, mochte damals fast sechzig Jahre alt sein.

So endete dasfurchtbareAbenteuer zu nächtlicher Stunde auf einsamer Landstraße tief im Süden Kroatiens, imRäuberwinkel“ „fern von Europa“. Eine Wahl ohne Ochsen, ohne Wein.

Wort des Tages

ungemuth

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