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Aktualisiert: 16. Juni 2025


"Wie konntest du es mir so lange verbergen, Ferdinand?" "Zuerst nicht lange verheimlichte ich es mir selbst... doch nein, ich wußte mein Los schon am Schlachtabend von Pavia. Mit jener blutigen Wintersonne bin ich untergegangen. Meines Zieles und meiner gezählten Tage gewiß, wie hätte ich die deinigen vorzeitig verfinstern dürfen?

Ferdinand von Walter. Luise. Ferdinand. Du bist blaß, Luise? Es ist nichts! nichts! Du bist ja da. Es ist vorüber. Und liebt mich meine Luise noch? Mein Herz ist das gestrige, ist's auch das deine noch? Ich fliege nur her, will sehen, ob du heiter bist, und gehn und es auch sein Du bist's nicht. Luise. Doch, doch, mein Geliebter. Ferdinand. Rede mir Wahrheit. Du bist's nicht.

Distinction nennen Sie es Distinction, da mit dem Fürsten zu theilen, wo er auch unter den Menschen hinunterkriecht? Ferdinand. Sie können lachen und ich will über das hinweggehen, Vater. Mit welchem Gesicht soll ich unter den schlechtesten Handwerker treten, der mit seiner Frau wenigstens doch einen ganzen Körper zum Mitgift bekommt? Mit welchem Gesicht vor die Welt? Vor den Fürsten?

Der letztere warf dem alten Soldaten einen Blick voll Wut und Verzweiflung zu und sagte zu ihm: »Und die LeuteDer Marquis betrachtete die Mannschaft des »Sankt Ferdinand«, und ihn schauderte.

Aber leider konnte Ferdinand durch seine guten Entschlüsse, durch seine Besserung und Wiedererstattung die traurigen Folgen der Tat nicht aufheben, die ihn erwarteten und die sein schon wieder beruhigtes Gemüt aufs neue schmerzlich kränken sollten. Während seiner Abwesenheit hatte sich das Gewitter zusammengezogen, das gerade bei seinem Eintritte in das väterliche Haus losbrechen sollte.

Laß diese Leidenschaft rasen, laß mich losgebunden klagen! Ich will nicht standhaft scheinen, wenn alles in mir zusammenbricht. Dich soll ich hier sehn? Dich? Es ist entsetzlich! Du verstehst mich nicht! Und sollst du mich verstehen? Egmont! Egmont! Egmont. Löse mir das Geheimnis. Ferdinand. Kein Geheimnis. Egmont. Wie bewegt dich so tief das Schicksal eines fremden Mannes? Ferdinand. Nicht fremd!

Herr Röder sah einen Augenblick verdutzt drein, dann brach er in ein frohes Lachen aus. »Niemeyer, das haben Sie gut gemacht. Den Conrad Ferdinand und Karl May! Aber nun sagen Sie einmal ehrlich: Was fesselt Sie an diesen verlogenen Indianergeschichten

Der Fritz, der dies verdrießlich fand, Haut wiederum den Ferdinand; Und jetzt entsteht ein Handgemenge, Sehr schmerzlich und von großer Länge. So geht durch wesenlose Träume Gar oft die Freundschaft aus dem Leime. Er stellt sich vor sein Spiegelglas Und arrangirt noch dies und das.

Nein, meine edle Gebieterin, wenn ihr im Finstern bey mir wäret, so wär' es frischer Morgen um mich her. Miranda. Miranda O mein Vater, ich hab' euer Verbot übertreten, indem ich diß sagte. Ferdinand. Bewundernswürdige Miranda, in der That, alles würdig, was die Welt schäzbarstes hat!

"Sie hatte die Rolle des Ferdinand, welcher wie Sie wissen erst spät kommt. Sie saß aber gleich von Anfang an dem Tisch der Lesenden, gegen den die Zuhörer einen langen Halbzirkel bildeten.

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