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Aktualisiert: 16. Juni 2025
Nicht ohne Zufriedenheit hatte Ferdinand bei seinen Untersuchungen gefunden, daß er nicht allein auf die Zukunft vieles von diesem Platze zu hoffen habe, sondern daß er auch gleich jetzt einen vorteilhaften Handel schließen, seinem Vater die entwendete Summe wiedererstatten und sich also von dieser drückenden Last auf einmal befreien könne.
Ich bitte euch, schaut hinein; da ihr mir mein Herzogthum wieder gegeben habt, so will ich euch etwas eben so gutes dagegen geben, oder doch wenigstens ein Wunder vor eure Augen bringen, das euch so sehr erfreuen wird, als mich mein Herzogthum. Vierte Scene. Miranda. Mein liebster Herr, ihr spielt mir einen Streich. Ferdinand. Nein, meine Allerliebste, das wollt ich für die ganze Welt nicht thun.
Als ich in den Freiherrnrang erhoben wurde, kam mein alter Oheim Ferdinand aus der Entfernung zu mir, um, wie er sagte, mir seine Aufwartung zu machen.
Ferdinand, des Königs Sohn, war der erste, der mit berg an stehendem Haar, eher Binsen als Haaren ähnlich, in die See sprang. Die Hölle ist leer, schrie er, und alle Teufel sind hier. Prospero. Gut, das ist mein Geist! Aber war es nahe genug am Ufer? Ariel. Ganz nah, mein Gebieter. Prospero. Sind sie alle errettet, Ariel? Ariel.
»Er hat doch«, sagte Ferdinand Maria, »vor deinem Cajetan das voraus, daß er ein regelrechter Heiliger ist, während jener, wie ich höre, nur der Seligsprechung wert befunden wurde, ihm also doch wohl etliche schätzenswerte Qualitäten abgehen müssen.«
O dass der Drang der Zeit mir Weile goennte Ihn zu beweinen wie er es verdient. Er war ein frommer Fuerst. Julius. Wohl, und ein Weisrer, Als ihm die Hast der Uebereilung zugibt. Ferdinand. Doch zeigt die Weisheit sich im Handeln meist. Julius. Wo nichts zu wirken ist auch nicht zu handeln Die Zeit hilft selbst sich mehr als man ihr hilft.
Er hatte unverzüglich abgelehnt, Premierminister zu werden, was ihm Großherzog Ferdinand schon am Tage seiner Ankunft in Florenz angetragen hatte.
Für sie war Ferdinand, der Großvater, nicht bloß krank, sondern schon tot, begraben und vergessen; alle bemühten sich, den jungen Erzherzog, der ein blindes Vertrauen in ihren guten Willen setzte, gegen die Spanier einzunehmen, die nur ihre Rechte und ihren Dünkel, nicht den Ruhm und die Macht ihrer Könige zu fördern suchten.
Ferdinand. So ist es; alle meine Lebensgeister sind wie in einem Traum, gefesselt. Aber meines Vaters Tod, die Schwäche die ich fühle, der Schiffbruch aller meiner Freunde, und die Drohungen dieses Mannes, dem ich unterworfen bin, würden mir leicht zu ertragen seyn, möchte ich nur einmal des Tages durch eine
Den ich zu schätzen weiß. Ferdinand. Cavalier. Lady. Kein beßrer im Herzogthum. Ferdinand. Und Officier. Sie berühren hier Vorzüge, die auch Andere mit Ihnen gemein haben. Warum verschweigen Sie größere, worin Sie einzig sind? Hier brauch' ich sie nicht. Aber für was muß ich diesen Vorbericht nehmen? Für den Einwurf der Ehre, wenn Sie Lust haben sollten, meine Hand zu erzwingen.
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