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Aktualisiert: 16. Juni 2025
Möchte Mitleiden meinen Vater so gesinnt machen wie mich! Ferdinand. O, wenn ihr ein sterbliches Mädchen seyd, und eure Neigung noch frey ist, so will ich euch zur Königin von Neapel machen. Prospero. Sachte, mein Herr; Nur ein Wort
Als Graf Buondelmonte wieder Gelegenheit fand, bei Hof zu erscheinen, beglückwünschte ihn Großherzog Ferdinand zu der mustergültigen Ruhe, die in dem Kloster von Sante Riparata herrschte. Dieser Ausspruch des Fürsten veranlaßte den Grafen, sich sein Werk anzusehen. Man kann sich sein Erstaunen vorstellen, als die
Eh ihr sagen könnt, komm und geh, zweymal athmen, und ruffen, so, so; soll jeder auf den Zehen tripplend hier seyn, und seine Künste machen. Liebt ihr mich nun, mein Gebieter?* Prospero. Höchlich, mein sinnreicher Ariel; komm nicht zurük, bis ich dich ruffe. Ariel. Gut, ich verstehe dich. Ferdinand.
Haben Sie aber nie von ihrem Neffen, dem Prinzen Ferdinand, gehört? Soll ein splendider, artiger Herr sein, der Prinz, und wenn man nur gegen ihn gefällig ist, ist er es wohl auch wieder, ha, ha, ha " Und der ganze Zirkel lachte und stieß an auf den gefälligen, splendiden Prinzen.
Nimmermehr werd' ich das Herz eines Mannes haben, der mir seine Hand nur gezwungen gab. Ferdinand. Gezwungen? Lady? gezwungen gab? und also doch gab? Können Sie eine Hand ohne Herz erzwingen? Sie einem Mädchen den Mann entwenden, der die ganze Welt dieses Mädchens ist? Sie einen Mann von dem Mädchen reißen, das die ganze Welt dieses Mannes ist?
Diese einzige Unze hätte dem Pavian noch vollends zum Menschen geholfen, da sie jetzt nur einen Bruch von Vernunft macht Und mit Diesem ihr Herz zu theilen? Ungeheuer! Unverantwortlich! Einem Kerl, mehr gemacht, von Sünden zu entwöhnen, als dazu anzureizen. Hofmarschall. O! Gott sei ewig Dank! Er wird witzig. Ferdinand. Ich will ihn gelten lassen.
Sonderbar! die Lüge muß hier gangbare Münze sein, wenn die Wahrheit so wenig Glauben findet. Ihr mißtraut meinen Worten? So glaubt diesem schriftlichen Zeugniß. Was soll das bedeuten, Baron? Ich verstehe Sie nicht. Desto besser hat mich Diese verstanden. O Gott! meine Tochter! Ferdinand. Bleich wie der Tod! Jetzt erst gefällt sie mir, deine Tochter!
Seine blauen Augen strahlten auf sie herab und umschlossen sie mit magischen Banden. Sie fühlte, daß sie gehorchen mußte. Dort unten empfing sie ihn mit Stolz und bösen Worten. »Was geht es Gösta Berling an, mit wem ich mich verheirate?« Er hatte noch keine freundlichen Worte auf der Zunge, auch erschien es ihm noch nicht ratsam, gleich von Ferdinand zu reden.
»Wenn ich dies gewußt hätte, so würde ich niemals den Alten genommen haben, heute abend erst habe ich dich kennen gelernt, niemand ist wie du!« Zwischen bleichen Lippen aber drängte Gösta ein Wort hervor: »Ferdinand!« Sie brachte ihn mit einem Kuß zum Schweigen. »Er ist nichts! Niemand außer dir ist etwas. Dir will ich treu sein!«
Ferdinand hatte hierüber, wie man sich leicht denken kann, manchen Streit mit der Mutter, da er dem Vater die abgelegten Röcke nicht nachtragen, sondern selbst immer in der Mode sein wollte. So wuchs er heran, und seine Forderungen wuchsen immer vor ihm her, so daß er zuletzt, da er achtzehn Jahre alt war, ganz außer Verhältnis mit seinem Zustande sich fühlen mußte.
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