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Aktualisiert: 9. Juni 2025


»Noch einmal rate ich Ihnen, Herr Falkfuhr Frau Bender unbeirrt fort, »als Freundin, – als gute Freundinlassen Sie ab. Es ist ein Unglück für Sie und für Fräulein MirbethFalk schwieg. Die Erdmann betrachtete ihn zärtlich und lispelte kopfschüttelnd: »Wie kann guter Samen auf so schlechten Acker fallenDer junge Mann blickte sie drohend an, und trommelte aufgeregt auf die Fensterscheibe.

Das ist richtig,“ sagte Hannibal, „jetzt passen Sie auf. Unser Geschlecht gehört zu den Nachtvölkern, darüber werden Sie unterrichtet sein. Ich lebte damals in einem grünen Gartenhaus, das außen mit Efeu bewachsen war und in dem sich manche zerbrochene Fensterscheibe befand, so daß ich bequem ein und aus konnte.

Beim Verlassen ihrer Hütte hatten die Menschen zwar vorsorglich die Ofenklappe zugemacht, die Fensterhaken angelegt und die Tür verschlossen. Aber sie hatten nicht daran gedacht, daß eine Fensterscheibe zerschlagen und die

»Es passiert so leicht ein Malheursagte er. »Reiten Sie vorsichtig! Sind die Tiere frommEmma vernahm über sich ein Geräusch. Es war Felicie, die mit der Hand gegen eine Fensterscheibe trommelte, um der kleinen Berta einen Spaß zu bereiten. Das Kind warf der Mutter ein Kußhändchen zu. Die Reiterin winkte mit der Gerte. »Viel Vergnügenrief Homais. »Ja recht vorsichtig! Recht vorsichtig

Doch unerklärlich war es mir, wie die weiche und zartknochige Fledermaus es fertig gebracht hatte, die harte Fensterscheibe einzustoßen. In dieser Nacht schlief ich nicht mehr. Ich ließ das Licht brennen und befahl dem Diener, das Kaminfeuer zu schüren. Ich setzte mich dann an den Kamin und las, das heißt, ich wollte lesen, um nicht einzuschlafen. Aber mehrmals mußte ich aufhorchen.

In den Anlagen spielten die Kinder ungestört mit den großen, rostroten Blättern der alten Kastanien, Frauen standen schwatzend vor den Ladentüren, in jedem Gäßchen schwebte irgendwo ein Mädchen mit buntem Kopftuch, und rieb eine Fensterscheibe blank.

Ich entsinne mich einer Reise in Friedenszeiten, von München nach Wien, im Orient Expreß, an der herbstlichen Milde der bayerischen Seen vorbei, durch die goldene Glut des welkenden Wiener-Waldes. Und über all' die Herrlichkeiten, die ich, bequem gelagert, in wollüstiger Zufriedenheit eingesogen, lief unentwegt ein häßlicher, schwarzer Punkt: eine Luftblase in der Fensterscheibe meines Abteils.

Ruhig, nichts ahnend lagen die Schläferinnen da, hell vom Mondlicht beschienen. Einen Augenblick regte sich der Uebermut in ihr. Ob sie den Mädchen einen Schabernak spielte? »Nur einmal gegen die Fensterscheibe klopfendachte sie, und schon streckte sie den Finger aus dazu, – da bewegte sich Orla im Schlafe. Unwillkürlich fuhr Ilse zurück und ihre tolle Idee blieb unausgeführt.

»Gewiß! Allein man kann nicht leugnen ... Ich war dabei, als Schlachtergeselle Berkemeyer Herrn Benthiens Fensterscheibe zerwarf ... Er war wie ein PantherDas letzte Wort sprach Herr Gosch mit besonders fest zusammengebissenen Zähnen und fuhr dann fort: »Oh, man kann nicht leugnen, daß die Sache ihre erhabene Seite besitzt! Es ist endlich einmal etwas anderes, wissen Sie, etwas Unalltägliches, Gewalttätiges, Sturm, Wildheit ... ein Gewitter ... Ach, das Volk ist unwissend, ich weiß es! Jedoch mein Herz, dieses mein Herz, es ist mit ihm

Im selben Augenblicke stand er auch am Fenster, kaum die erste graue Dämmerung war angebrochen; aber dennoch sah er es, wie eben das schwere Hoftor zuschlug. Wie noch im Traume hatte er eine seiner beiden Pistolen von der Wand gerissen; eine Fensterscheibe klirrte, und klatschend fuhr die Kugel drunten in das Bohlentor. Dann blieb alles still.

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