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Diese kleinen Felder werden niemals des Ertrages wegen bebaut, sie dienen nur als Schauplatz religiöser Handlungen, auch werden auf ihnen symbolisch alle Arbeiten eingeleitet, die später auf den wirklichen Reisfeldern vorgenommen werden müssen.

Er sagte, es sei ihm, als ständen sogar dieselben Arnicablumen auf der Wiese, die er als Knabe angeschaut habe, und da er mich zu dem Steinbühl geführt hatte, der am Rande der Felder lag, so ragten die Himbeerzweige empor, rankten sich die dornenreichen Brombeerreben um die Steine und wucherten die Erdbeerblätter, gerade wie die, von denen er als Knabe gepflückt hatte.

Obwohl es die Zeit des Ackerns und Säens war, dehnten sich die Felder, soweit der Blick reichte, doch öde hin wie eine Wüste. An einzelnen Stellen lagen Haufen von Getreide unordentlich da. Anderswo fielen die Körner aus überreifen

Alles, was hinter ihm lag, wurde wesenlos und verlor seine letzte Macht selbst über seine Erinnerung. Hatte er es überhaupt erlebt? Oft vermochte er kaum mehr daran zu glauben. Aber er hieß doch Franz Felder! Er war es doch noch, der diesen Namen trug? Aber wer fragte noch nach ihm! Er wußte, er war vergessen. Er war nicht mehr Franz Felder, wenn er auch noch so hieß.

Um das Missionsgehöfte ziehen sich die Gärten und Felder, in denen Mais und Weizen angebaut wird und Pfirsiche, Aprikosen, Birnen, Feigen, Orangen und Zitronen gedeihen, deren Ertrag eine willkommene Beisteuer zu dem allzu bescheidenen Gehalt des Missionärs bildet.

Das geschah so natürlich, als müßte es so sein und als wäre es nicht anders möglich. Von dem Meierhofe gingen wir in die Wiesen und auf die Felder, welche zu der Besitzung gehörten. Wir gingen endlich über die Grenzen des Besitztumes hinaus, gingen über den Boden anderer Menschen, die wir zum Teile arbeitend auf den Feldern trafen und mit denen wir redeten.

Er sei krank, hieß es... Deutschland hatte überhaupt keinen geschickt außer ihm. Es konnte nichts Besseres tun. Aber die Freude an der diesjährigen Europameisterschaft war Felder getrübt.

Die letzten kleideten sich eben an; die Kasse war bereits geschlossen und niemand wurde mehr zugelassen. Überall sah man die weißblauen Farben. Das Bassin gehörte für den Rest des Abends ausschließlich dem Klub, der es zweimal wöchentlich für seine Mitglieder mietete. Felder zog sich aus und trat an das eine der kleinen Bretter, wo Grafenberger, der Meisterspringer Deutschlands, eben übte.

Die Strahlen des Mondes schienen es freundlich zu begrüßen, sie beleuchteten es deutlich und zeigten seine Felder und Bilder. Auf einer großen Fahne von roter Seide war Württembergs Wappen eingewoben. Der junge Mann schwenkte das schwere Panier in der starken Hand, drei Trompeter ritten neben ihm auf und schmetterten ihre wilden Fanfaren gegen die verschlossene Pforte.

»Nein, nein ich weiß schonlachte der Professor, wohl gutmüthig, aber doch auch wieder nicht ganz ohne Schärfe »Sie behaupten nicht gerade unbedingt, daß Sie recht haben, aber Sie glauben nur, weil Sie so viel im Land umhergereist, und so vielen Menschen dabei über die Fenzen in die Felder gesehn hätten, müßten Sie auch nothwendig die Sache aus dem Grunde verstehn.