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Aktualisiert: 10. Juni 2025
Der ganze Schmerz darüber, daß er noch immer vor einem verschlossenen Tore stehen müsse, das eben, was noch im Augenblick vorher die warmen Schläge seines Blutes weggedrängt hatten, erwachte dann wieder und eine wortlose Klage flutete durch Törleß' Seele, wie das Heulen eines Hundes, das über die weiten, nächtlichen Felder zittert. So schlief er ein.
Keiner ging ungetröstet von seiner Schwelle, und so verwandelte sich der Unsegen in Segen, die Felder trugen reiche Frucht, seine Arbeiten gelangen, und bald, geliebt von allen, ward Friedel nun der neue Schulze des Dorfes.
Etwas so Furchtsames war ihm doch noch nie vorgekommen. Natürlich ging es nur Schritt für Schritt vorwärts, mit vielen langen Pausen. Die umliegenden Gärten und Felder waren teils nackt, teils mit Schnee oder Eis bedeckt; dorthinaus wollte sie. Aber er zeigte ihr, daß bald ein Haus, bald ein geschlossener Garten den Weg versperrte; es war nicht wie auf dem Lande.
Jeder fühlt, dass er, von den Reisfeldern sprechend, die auf den Bergen wären, die Augen dorthin richtete durch die offene Seite der Halle und dass er die Felder in der That sah.
Hatten so die alten Leute ihre Freude an dem Kinde, brachte dieses ihnen auch Segen und hielt jedes Unheil fern. Die Felder gaben reichliche Ernte, keine Dürre und kein übermäßiger Regen vernichtete mehr die Frucht mühevoller Arbeit, und alles gedieh Bimbo zum Besten, so daß er es bald zu einem gewissen Wohlstand brachte.
Ein älteres Mitglied, ein Kaufmann, der gerade in Hamburg Geschäfte hatte, schloß sich ihm an, und Felder konnte es nicht hindern, daß während der Fahrt die Rede auf die Vorgänge und allen Klatsch und Tratsch der letzten Zeit kam. So erführ er die
Ich überließ mich eine Zeit der Ruhe, dann ging ich in den Räumen herum, sah bald bei dem einen, bald bei dem andern Fenster auf die bekannten Gegenstände, auf die nahen Felder und auf die entfernten Gebirge hinaus und kleidete mich dann zu dem Abendessen anders an. Zu diesem Abendessen wurde ich bald, da ich spät am Tage in dem Schlosse angekommen war, gerufen.
Denn diese Lebensluft, diese immer heilsame Milde des Himmels, so fruchtbare Felder, so sonnige Hügel, so unschädliche Waldungen, so schattige Haine, so nutzbare Wälder, so luftige Berge, so ausgebreitete Saaten, solch eine Fülle von Reben und ölbäumen, so edle Wolle der Schafe, so fette Nacken der Stiere, so viel Seen, so ein Reichtum von durchwässernden Flüssen und Quellen, so viele Meere, so viele Hafen!
Und in demselben Augenblick sah er nichts mehr von ihnen, sondern erblickte nun nichts weiter als einen grünen Hügel und bekannte Büsche und Felder und hörte die Glocke vom Rambiner Kirchturme eben zwei schlagen.
Jetzt sinken die Wogen, Die alles umzogen; Die schaffende Stunde Durchspielet die Felder, und blühende Wälder Entsteigen dem Grunde, Und zahllose Kinder Besingen den Winter.
Wort des Tages
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