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Bald las ich auf plump gepinselten Schildern: „Zu den Rosenfeldern“. Ja, Roland, da stand ich denn erschreckt vor dem Stückchen Erde, nach dem ich mich so lange gesehnt hatte. Mochte ich auch suchend Umschau halten, daran war nichts zu ändern, daß diese flachen, noch in ziemlicher Nähe einem Kartoffelfeld gleichenden Felder meiner Rosen Heimatboden waren.

Um eine solche Zeit will ich meine Tochter zu ihm lassen: Ihr und ich wollen uns hinter eine Tapete versteken, und da wollen wir beobachten, was vorgehen wird: Liebt er sie nicht, und hat seine Vernunft nicht darüber verlohren, so will ich meine Minister-Stelle aufgeben, ein Bauer werden und Mist auf meine Felder führen. König. Wir wollen die Sache näher erkundigen. Fünfte Scene. Königin.

Vormittags waren sie in der Kirche gewesen; denn es war Sonntag, dann hatten sie einen kleinen Rundgang durch die Felder gemacht, um zu sehen, wie Saaten und Früchte standen, und um zu überlegen, was Acker und was Brache im nächsten Jahr werden solle. So waren sie langsam von einem Stück Land zum andern gewandert, und sie fanden, daß in ihrer Zeit das Gut sich recht gehoben habe.

Mein Bild war fertig, und ich wollte mich zum Gehen wenden; aber mir war, als müsse ich noch einen Abschied nehmen, ohne den ich nicht von hinnen könne. So stand ich zögernd und schaute durch das Fenster auf die öden Felder draußen, wo schon die Dämmerung begunnte sich zu breiten; da öffnete sich vom Flure her die Thür und der Prediger trat zu mir herein.

"Ich weiß nicht weiter, Mutter; es ist fort, und ich hab's mir unterwegs doch wohl hundertmal vorgesagt." Als aber Frau Stine mit unsicherer Stimme selbst fortfuhr: "Stumm sind die Wälder, Feuermann tanzet über die Felder!" da setzte er rasch hinzu: "Nimm dich in acht! Eh du erwacht, Holt dich die Mutter Heim in die Nacht!"

Aber auf mein Volk hört nicht, denn das ist schlecht.“ Froh verließ man das feuchte Lager und zog, von den Soldaten begleitet, durch lachende Kulturlandschaften dem nur anderthalb Stunden entfernten Ankober zu. Auf die Felder und Wiesen folgte ein Wald von alten Bäumen, voller Wachholder, die schon Jahrhunderte gesehen und deren düstere, cedernartige Kronen mystisch im Winde rauschten.

Dann kommt Felder, greift rasch mit einem kurzangebundenen "Guten Abend" nach seinen Sachen, steigt zur Galerie hinauf, wo er sich schnell entkleidet und nach wenigen Minuten bereits hallt und rauscht das Wasser unter seinen ersten Sprüngen.

Ich konnte keinen Blick von dem Platze verwenden, und Garten, Bäume und Felder gingen unter vor meinen Sinnen, wie sie so wundersam beleuchtet von den Fackeln hoch und schlank dastand und bald anmutig mit dem schönen Offizier sprach, bald wieder freundlich zu den Musikanten herunternickte. Die Leute unten waren außer sich vor Freude, und ich hielt mich am Ende auch nicht mehr und schrie immer aus Leibeskräften Vivat mit.

Ich blieb nun bis gegen Abend in meinem Gastgemache, teils weil ich ermüdet war und wirklich einige Ruhe nötig hatte, teils weil ich meinem Gastfreunde nicht weiter lästig sein wollte. Am Abende ging ich wieder ein wenig auf die Felder außerhalb des Gartens hinaus und kam erst zur Speisestunde zurück. Ich hatte bei dieser Gelegenheit gelernt, mir selber das Gitter zu öffnen und zu schließen.

Hierauf wendete ich mich wieder um und ging abwärts, bis ich zu der Hecke und der Einfriedigung der Felder kam, bei der ich vorgestern von der Straße abgebogen hatte. Ich konnte mich nicht enthalten, noch einmal umzusehen. Das Haus stand jetzt nur mehr weiß da, wie ich es öfter bei meinen Wanderungen gesehen hatte. Ich ging nun auf der Landstraße in meiner Richtung vorwärts.