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Der Garten, der mehr in die Länge denn in die Breite ging, dehnte sich zwischen zwei Lehmmauern mit Aprikosenspalieren; hinten begrenzte ihn eine Dornhecke und trennte ihn vom freien Felde. Mitten im Garten stand ein gemauerter Sockel mit einer Sonnenuhr darauf, auf einer Schieferplatte. Vier Felder mit dürftigen Heckenrosen umgürteten symmetrisch ein Mittelbeet mit nützlicherem Gewächs.

Da aber hatte Felder auch alles andere vergessen, und sich fest auf die Seite legend und tief Atem holend, sah und dachte er jetzt nur noch eines: sein Ziel! Wäre die Länge 75 statt 100 Meter gewesen, es wäre ihm nie möglich geworden, die so leichtsinnig und nutzlos verlorene Zeit wieder einzubringen.

Machen die künftigen Tage dir bang, Tröste dich wieder der Wachtel Gesang: Traue Gott! Traue Gott! Deutet ihr lieblicher Klang. Was war das für eine Zeit gewesen, da die Menschen mit solchen Empfindungen durch die Felder gingen? Lichte Zeit? Dunkle Zeit? Eine heimelnde Zeit gewiß. War sie je gewesen? Würde sie jemals sein?

Aber Felder sah und hörte überhaupt nichts mehr, als nur diese eine Zahl; und während er sich zu ihr durchdrängte, verschwammen alle diese Gesichter um ihn her völlig in ein großes Ganzes die Starter, die Festteilnehmer, die Sportsleute, die Zuschauer und erst, als er im Wasser mit der Hand an seiner Nummer lag, kam er wieder zur Besinnung.

Das Licht des Tages thut meinen Augen weh und der Lärm der noch Arbeitenden beleidigt mein Ohr. Ich grüsse die Nacht, die dunkel ist, wo gigantische Schatten schweigen.“ So sprach er zu sich selbst. Er sah die Nacht herkommen über die Felder. Sie kam wie eine starke, riesige Frau mit einem schwarzen, sammetnen Mantel.

In vielen dieser Gesänge kamen wiederholte Beziehungen auf »die Ufer des Jordan«, »die Felder Canaan's« und »das neue Jerusalem« vor; denn der Geist des Negers, von Natur mit Leidenschaftlichkeit und Einbildungskraft begabt, wählt sich Hymnen und Ausdrücke eines lebhaften, malerischen Charakters; und während die Anwesenden sangen, lachten Einige derselben, und Andere weinten, und noch Andere schlugen die Hände zusammen, oder drückten sich die Hände in Entzückung, als wenn sie schon glücklich am jenseitigen Ufer des Flusses angelangt wären.

Auf einigen dieser Felder waren der Roggen, die Erbsen und der Hafer hoch genug, um einen Menschen zu verbergen; andere waren mit Farrnkraut und Brombeersträuchern bedeckt. Eine arme Frau berichtete, daß sie in dem Gehege zwei Fremde gesehen habe, die sich zu verbergen schienen. Die nahe Aussicht auf eine Belohnung erhöhte den Eifer der Truppen.

Als sie ihn nirgends fanden, hatten Söhne und Schwiegersöhne sich auf die Felder und