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Aktualisiert: 10. Juni 2025
Auf den erklommenen Feldern war es schon ganz licht; allein die Berge, welche wir am östlichen Rande derselben unter uns und weit draußen erblicken sollten, waren nicht zu sehen, sondern am Rande der mit Schnee bedeckten Felder setzte sich eine Farbe, die nur ein klein wenig von der Schneefarbe verschieden war, fast ins Unermeßliche fort, die des Nebels.
Die kleine Dicke stieß erst einen erstaunten Schrei aus, als sie Felder erblickte, war es dann aber gleich selbst, die seinen Fragen zuvorkam. O, Lieschen hatte sie ja in alles eingeweiht wie gut es war, daß sie ihn sah, denn sie habe ja Nachrichten für ihn! Er habe sie wohl zufällig gesehen? Habe er auf Elise hier gewartet? Nein? Also: ob er denn noch gar nicht wisse, daß sie fort sei? Nein?
So hatte es seit Menschengedenken durch die Überschwemmungen der Wasser des Kurischen Haffs zu leiden gehabt; Felder, Wiesen und Weiden waren so und so oft auf Jahre hinaus dadurch ihres Wertes beraubt worden.
Endlich, da er in diesem elenden Zustande nicht länger in einer Stadt verweilen wollte, wo er früher den vornehmen Herrn gespielt hatte, entfernte er sich aus derselben und schlug den Weg nach dem Felde ein. Er vermied die großen Heerstraßen, und nachdem er in schrecklicher Ungewißheit mehrere Felder durchirrt hatte, kam er mit Anbruch der Nacht an das Ufer eines Flusses.
Die großen Felsblöcke liegen nicht mehr so dicht beieinander, wie dies im Anfang wohl der Fall gewesen war. Dazwischen haben sich tiefe und breite Spalten gebildet, in denen Häuser und Felder Platz gefunden haben. Die Felsblöcke liegen aber doch nicht gar zu weit voneinander; man kann noch gut sehen, daß sie einst zu der obengenannten Mauer gehört haben.
Seht, vom Vater zu dem Sohne Und vom Enkel hin zum Enkel Rollt er wachsend, wallend fort, Und zuletzt zum Strom geschwollen, Hin durch wildgesprengte Dämme, Über Felder, über Fluren, Menschendaseins, Menschenglücks Leichtdahingeschwemmte Spuren, Wälzt er seine Fluten her, Uferlos, ein wildes Meer.
Den ersten machte er gut; daß ihm der zweite nicht so gelingen würde, wie er mußte, war ihm seit einer Stunde bereits ganz klar, und er sprang ihn infolgedessen völlig schlecht, so daß das Publikum zu lachen begann, während es dieselben beiden Sprünge der anderen des öfteren mit Beifall begleitete. Felder sah und hörte noch immer nichts um sich her. Auch dieses Lachen nicht.
Und noch eigenartiger die Erklärung der bulgarischen Mannschaften: Sie ziehen in die Heimat zu Weib und Kind, wollen wieder einmal Haus und Hof sehen und ihre Felder bestellen. Sie lassen vielfach ihre Offiziere unbelästigt. Gehen diese mit ihnen nach Hause, so sind sie willkommen, wollen sie zurückbleiben auf dem Felde der Ehre, so sollen sie das allein tun.
Daher fielen die Preise hierhin und dorthin, und der Klub genoß die höchste Ehre, dem es gelungen war, nicht nur erste Schwimmer, sondern auch erste Springer heranzubilden. So besaß der S.-C. B. 1879 neben dem Meisterschwimmer Felder den unübertrefflichen Springer Grafenberger. Felder wußte dies alles ganz wohl. Aber er kam von seinem Gedanken nicht mehr los. Es nutzte alles nichts.
Ich weiß, Sie werden kommen!..." Felder war ganz verblüfft. Er nahm das Kuvert in die Hand: der Brief war an ihn. Er trug die Adresse des S.-C. B. 1879 und war durch dessen Schriftführer, wie schon so mancher andere, einfach an den "Hecht" weitergesandt worden. Es war kein Zweifel möglich.
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