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Aktualisiert: 10. Juni 2025


Nach diesem definitiven Begräbnis richtet die Familie des Verstorbenen ein Festmahl an, zu dem jedermann willkommen ist. Die eigentliche Trauerzeit beginnt erst nach dem Begräbnis. Nach dem Tode eines Häuptlings dürfen seine Untergebenen während der Zeit der tiefen Trauer keine Feldarbeit verrichten, nicht eine oder mehrere Nächte ausserhalb des Hauses verbringen, keine Näharbeit vornehmen.

Bei der Feldarbeit verwendet er zum Abhacken von Zweigen und Gestrüpp allerdings ein für diesen Zweck hergestelltes einfaches Schwert; befindet er sich aber auf weiten Reisen, so benützt er sein Kriegsschwert sowohl gegen den andringenden Feind als auch zum Behauen von Brettern und zum Hacken von Brennholz.

Kommt ein Todesfall in der Zeit vor, wo eine Familie der Feldarbeit wegen auf dem Reisfeld wohnt, so darf sie vor Ablauf des Neujahrfestes das grosse Haus nicht wieder betreten und baut sich daher in dessen Nähe zwischen den Reisscheunen eine zeitweilige Hütte. Nach der mela muss sich die Familie noch einen, Tag still verhalten, melo, dann darf sie ihr Alltagsleben wieder aufnehmen.

Ein derartiges Tuch wird stets nur einmal zwischen den Beinen durchgezogen und der Rest dann um die Hüften geschlungen. Gegenwärtig ist weisser, roter und blauer Kattun hierfür am beliebtesten, falls aber die Feldarbeit einen dauerhafteren Stoff erfordert, wählt man Baumbast.

Als er zum Sommeraufenthalt in Berchtesgaden weilte, fehlte es dort wie überall in der Kriegszeit an Erntearbeitern; und es erging an die Jugend die Bitte, zu helfen und die Männer auf dem Feld zu ersetzen. Prinz Luitpold war sogleich bereit, dem Ruf zu folgen und half tapfer mit bei der schweren Feldarbeit. Die Erinnerung daran ist in dem folgenden Gedicht festgehalten: Kein Standesunterschied.

Eine Frau wurde rot und trat vor und sagte: »Unsere Männer sind bei der Feldarbeit und wissen nicht, daß du kommst. Nur wir haben es eben erst durch eine Frau erfahren, daß du nach China zurückkehrstEr konnte vor Staunen nicht antworten und kaum danken,

Während der Monate Dezember und Januar beteiligte sich täglich eine grössere oder geringere Anzahl Männer am Hausbau; die Frauen arbeiteten nach dem ersten Tage nicht mehr mit, aber jede Familie stellte so viele jungen Männer zur Arbeit, als sie bei der Feldarbeit entbehren konnte. Die panjin saju waren im Hilfeleisten am eifrigsten, von den übrigen Familien konnte der Häuptling mit seinen Mantri nur mit Mühe genügende Unterstützung erhalten. Sowohl aus diesem Grunde als auch damit nicht einzelne bevorzugt würden, wollte Kwing Irang nicht, dass einige Leute bei uns für Geld arbeiteten. Daher war es unmöglich, für längere Zeit eine grössere Anzahl Männer zu vereinigen, und voraussichtlich trat hierin sowohl während des Hausbaus als während der folgenden Reisernte keine

Die Männer beeilten sich mit der Abfahrt, da sie den günstigen Wasserstand benützen und mit der Feldarbeit, die sie bereits so lange aufgeschoben hatten, beginnen wollten. Der Abschied von Long Deho tat sowohl uns als der Bevölkerung leid; alle hatten uns Gutes erwiesen, und wenn die Kajan nicht versprochen hätten, uns zu den Kenja zu begleiten, wären wir hier noch gern etwas länger geblieben.

Erst darnach hätten die Dorfbewohner ernsthaft mit der Feldarbeit zu beginnen gewagt, so dass es ihnen augenscheinlich sehr schwer fiel, uns abzuholen, was Kwing Irang nicht hatte sagen wollen oder Delahit aus Furcht vor meiner Unzufriedenheit sich nicht zu erzählen getraute.

Hände und Füsse sind stets klein und wohlgebildet, leiden aber viel durch harte Feldarbeit, Verwundung und Krankheit, so dass man bei älteren Leuten häufig Missbildungen antrifft. Bemerkenswert ist der grosse Zwischenraum, der häufig zwischen der ersten und zweiten Zehe vorkommt. Der Winkel, den diese beiden Zehen bilden, kann bis zu 60° betragen.

Wort des Tages

araks

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