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Aktualisiert: 8. Mai 2025
Die Seelen der matei saju, eines schönen Todes Gestorbenen, und der matei dja-ak, eines schlechten Todes Gestorbenen, wandern zuerst auf gemeinschaftlichem Pfade, dann aber findet Dreiteilung des Weges statt: rechts führt ein Weg zum Apu Kesio, links führen zwei Wege, von denen der eine durch Schwerter, der andere durch Gonge bezeichnet ist, zu anderen Anfenthaltsorten, die für die eines gewaltsamen Todes Gestorbenen bestimmt sind.
Unter den panjin wiederum giebt es Familien, die seit alters zum Stamme gehören, in die womöglich Glieder der Häuptlingsfamilie durch Heirat aufgenommen worden sind, die sich nicht mit Fremden oder Sklaven vermischten und die überdies reich sind; man nennt sie Panjin saju = schöne Freie. Ihre ältesten Glieder üben einen besonderen Einfluss im Staate.
Während der Monate Dezember und Januar beteiligte sich täglich eine grössere oder geringere Anzahl Männer am Hausbau; die Frauen arbeiteten nach dem ersten Tage nicht mehr mit, aber jede Familie stellte so viele jungen Männer zur Arbeit, als sie bei der Feldarbeit entbehren konnte. Die panjin saju waren im Hilfeleisten am eifrigsten, von den übrigen Familien konnte der Häuptling mit seinen Mantri nur mit Mühe genügende Unterstützung erhalten. Sowohl aus diesem Grunde als auch damit nicht einzelne bevorzugt würden, wollte Kwing Irang nicht, dass einige Leute bei uns für Geld arbeiteten. Daher war es unmöglich, für längere Zeit eine grössere Anzahl Männer zu vereinigen, und voraussichtlich trat hierin sowohl während des Hausbaus als während der folgenden Reisernte keine
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