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Aktualisiert: 10. Juni 2025
Versucht es, ob auf Euer Schütteln Menschen herabfallen!« Feierlich geleitete er Schlupps zu dem Baume. »Faßt kräftig seinen Stamm,« riet er dem Fremden zu. Der lächelte, griff mit der Rechten in das Gezweig, schüttelte die Krone und herab sprangen zwei Kinder: ein Knabe und ein Mädchen.
Ich war fest gezaubert. Auf die Gefahr entdeckt, und, wie ich deutlich dachte, hart gestraft zu werden, blieb ich stehen, den Kopf lauschend durch die Gardine hervorgestreckt. Mein Vater empfing den Coppelius feierlich. »Auf! zum Werk«, rief dieser mit heiserer, schnurrender Stimme und warf den Rock ab.
Sie kannten doch Flametti! Und wenn man das Bild ansah, wo er so feierlich aussah, als Indianer, wie sollte man da nicht lachen! Aber Traute lachte nicht. Sie fand es dumm, da zu lachen. Was gab es da zu lachen? Gar nichts gab es zu lachen. Sie ärgerte sich über diese Gänse. Diese Rosa, die Trulle, was die schon davon verstand! Das ist doch nur für die Reklame! Er hat ein Geschäft, der Flametti.
Nur versprich mir, daß du mir meinen Wunsch erfüllen willst. Willst du, Liebling?« »Ich verspreche es dir. Du sollst unter den schönsten Tannen schlafen, die unser deutscher Hochwald hat,« sagte ich feierlich. Wie eine Vision stieg der Platz vor mir auf. Ich kannte ihn! Oh, ich kannte ihn! Ich sehe den Herzog fast täglich. Ich möchte vor ihn hintreten und ihm sagen, wer ich bin.
Der Professor der Poesie und Beredsamkeit nahm eine Prise, klappte die Dose zu, räusperte sich und sprach feierlich: »Hochzuverehrende Herren und Damen! merken Sie denn nicht, wo der Hase im Pfeffer liegt?
»#Was# habt ihr gesehen?« stieß ich hervor. Da richtete sich der Kolonel feierlich auf, nahm den Khakihelm ab und sagte langsam: »Wie du dich soeben durch Handschlag und Annahme des Werbegeldes freiwillig der Armee unseres mächtigen Königs verpflichtet hast!« »Das ist eine Lüge!« tobte ich. »Das ist « Ehe ich den Satz aussprechen konnte, brannte mir schon ein Schlag der Reitpeitsche im Gesicht.
Einen Moment standen sie wie in Stein gehauen, die fröhlichen jubelnden Gruppen, nur von den Zügen hatte der Schreck die Fröhlichkeit verwischt, und nicht hinaus suchte das Auge wo die Gefahr lag, sondern nur bei dem Nachbar wollte es Scherz oder Ernst der Warnung finden; der nächste Moment aber schon entschied den Sieg gegen die Trommel – »Mitonare!« und aus dem Tanz heraus zuckte die Schaar der Frommen wieder in den früheren stillen und ehrbaren Gang hinein, die Hüte fielen nieder – jetzt ein trefflicher Schutz die erregten glühenden Gesichter zu bergen vor irgend einem prüfenden Blick, die verschobenen Röcke wurden gerad gezupft, und wieder ernst und feierlich wanderte die junge Schaar, unschuldige Heuchler mit dem fröhlichen Muth im Herzen und den unnatürlichen Ernst starr und kalt draußen herumgelegt, die breite Straße entlang dem Paré zu.
Wir suchten uns mit den Blicken, und wenn er die Augensprache verstand, las er von meinem Antlitz Worte, die hätten die Engländer sie vernommen unsere Familientradition wieder zu Ehren gebracht und mich am Galgen baumeln gemacht hätten. Der Alte hob, als die Reihe an ihn kam, feierlich seine Hände den Stricken entgegen, und es sah beinahe aus, als segne er die Ketten, ehe sie ihn fesselten.
Und wo er jetzt ist, habt Ihr nicht erfahren? Fuellenstein. Man will ihn auf dem Weg gesehen haben Nach Prag. Milota. Hieher? ich hoff, er wird jetzt ruhn! Die stolzen Fluegel sind in was gepflueckt; Das Land, das ewig ihn nach aussen lockte, Er hat's zurueckgegeben feierlich.
Den Strom hinab glitt feierlich und stumm, Gleich einer Königin, voll hoher Würde, Ein Riesenschiff, auf dessen Vorderdeck Die Menschen Kopf an Kopf versammelt stehn. Sie alle winken ihre letzten Grüße Den letzten Streifen ihrer Heimat zu. In manchen Bart mag nun die Mannesträne, So selten sonst, unaufgehalten tropfen.
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