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Aktualisiert: 26. Juni 2025


Reis hin nach Wien zum Kaiser stehndes Fußes, Nimm eine volle Kasse mit, erklär, Du hab'st der Diener Treue nur erproben, Den Schweden bloß zum besten haben wollen. Illo. Auch damit ist's zu spät. Man weiß zu viel. Er würde nur das Haupt zum Todesblocke tragen. Gräfin. Das fürcht ich nicht. Gesetzlich ihn zu richten, Fehlt's an Beweisen; Willkür meiden sie. Man wird den Herzog ruhig lassen ziehn.

Und Euer Heer, es ist gewohnt zu siegen; Von Gold und Silber starret Euer Schatz: Mir fehlt's an manchem, fehlt's an vielem wohl! Und doch, Herr, seht! bin ich so festen Muts, Wenn diese mich verliessen alle hier, Der letzte Knecht aus meinem Lager wiche; Die Krone auf dem Haupt, den Szepter in der Hand Ging ich allein in Euer trotzend Lager Und rief Euch zu: Herr, gebet, was des Reichs!

Du weißt, mein sämtlich Gut ist auf der See; Mir fehlt's an Geld und Anstalt, eine Summe Gleich bar zu heben; also geh, sieh zu, Was in Venedig mein Kredit vermag: Den spann ich an bis auf das äußerste, Nach Belmont dich für Porzia auszustatten. Geh, frage gleich herum, ich will es auch, Wo Geld zu haben; ich bin nicht besorgt, Daß man uns nicht auf meine Bürgschaft borgt. Zweite Szene Belmont.

Woran fehlt's? Am Korporativen der Meinung, welches die öffentliche Meinung ist, welche die That mit sich führt.

Das ist ein Degenberg, und an dem fehlt's noch! Theobald. Alles soll sterben, alles, Freund und Feind! Halt! Nun ist's genug! Sieg! Sieg! Wo ist der Herzog? Albrecht, sie laufen vor uns, als ob wir mehr als Menschen wären! Albrecht. Aber sie sollen liegen! Ich will die Donau, die sie erstickt hat, mit Leichen wieder ersticken! Nothhafft von Wernberg.

Du lieber Gott!" unterbrach sich die Erzählerin "den Reichen fehlt's; und die Armen wünschen oft vergebens, daß sie von ihrem Häuflein ein Englein oder zwei im Himmel hätten, die droben für sie beten könnten."

GEMURMEL: Das ist ein Schalk Der's wohl versteht Er lügt sich ein So lang' es geht Ich weiß schon Was dahinter steckt Und was denn weiter? Ein Projekt MEPHISTOPHELES: Wo fehlt's nicht irgendwo auf dieser Welt? Dem dies, dem das, hier aber fehlt das Geld. Vom Estrich zwar ist es nicht aufzuraffen; Doch Weisheit weiß das Tiefste herzuschaffen.

Wie könnt er euer scheckgen Brut' wohl schmeicheln, Wo einer gut im Tausend? wenn ihr seht, Er wagt eh alle Glieder für den Ruhm, Als eins von seinen Ohren, ihn zu hören? Cominius, fahre fort. Cominius. Mir fehlt's an Stimme. Coriolanus' Taten Soll man nicht schwach verkünden.

Mir auch fehlt's Nicht an erprobten Dienern. Nicht als Sklavin, Als Königstochter trat ich in dies Haus, Und mein Geleite war ein königliches. Die alten Vielgetreuen ruf ich auf, Daß sie dem Fliehenden den Weg vertreten, Dann sprech ich zu Kandaules: hier bin ich, Dort ist der Günstling, wähle, dieser Dolch Ist für mich selbst, wenn nicht dein Schwert für ihn! Vergibst du, Königin? Rhodope.

Am meisten rührt ihn, dass der liebe Gott dabei war, als die sterbende Mutter ihre Tochter segnete, und dass er eine vornehme Kaufmannsfrau in Rotterdam in Holland und einen braven, reichen Engländer am welschen Meere bestellt hat, den Segen einer armen sterbenden Witwe an ihrem frommen Kinde gültig zu machen. Weg hat er aller Wege, an Mitteln fehlt's ihm nicht. Geschwinde Reise

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insolenz

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