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Aktualisiert: 26. Juni 2025
Ja, Büttner, ihr liebet treuer, denn ein Bruder, und liebet mit der rechten Liebe, warum soll ich des Bruders Hand verschmähen! Ja, ich komme zu euch, wenn ich von hier fort muß, aber nur auf so lange, bis Gott weiter hilft. »Denn Weg' hat er allerwegen, An Mitteln fehlt's ihm nicht.« Es war Sonntag Morgen.
Behandelt die Frauen mit Nachsicht: Es ist nicht gut, daß euch eine Rippe bricht. Das Leben ist ein schlechter Spaß Das Leben ist ein schlechter Spaß: Dem fehlt's an Dies, dem fehlt's an Das, Der will nicht wenig, der zu viel, Und Kann und Glück kommt auch ins Spiel. Und hat sich's Unglück drein gelegt, Jeder, wie er nicht wollte, trägt.
Je nu, die Pfeifen bring' ich und die Mützen. Gluthahn. So meld' dich! Trautel. Sei nur nicht so grob mit mir, mir ist heut so nicht gut. Gluthahn. Das ist rheumatisch Zeug, schlag dir's aus dem Kopf. Trautel. Das kann ich nicht. Gluthahn. Nu, so schlag' ich dir's heraus, ich kann's. Trautel. Mir fehlt's im Herzen, und ich fühl' mich so schwach. Gluthahn.
16 Sie schreitet langsam fort, stillschweigend, dreht sogar Den schönen Hals, ihm hinten nachzusehen, Und zürnt, daß er dem Wink so schnell gehorsam war. War er, den Blick, der ihn erklärte, zu verstehen, Zu blöde? Fehlt's vielleicht der reitzenden Gestalt An Seele? Trügt das ungeduld'ge Feuer In seinem Auge? Macht Gefahr ihn kalt? Wie, oder sucht' er hier ein andres Abenteuer? 17 Ein andres?
Dann fehlt's ja nicht an mancherlei zu tun: Der Wasserkrug, der Opferherd, die Kränze, Und Säul' und Sockel, Estrich und Altar Zu reinigen, zu schmücken, zu bewahren. Wo bliebe da zum Schwätzen wohl die Zeit, Zum Kosen mit der Freundin, wie du meinst. Priester. Du hast mich nicht gefaßt. Hero. Wohl denn, es sei! Was man nicht faßt, erregt auch kein Verlangen.
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