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Aktualisiert: 5. Mai 2025


Was dieser schwarze Sündenbock uns in unserer Ehe wert ist, läßt sich weder wiegen noch messen; wir werfen ihn wie einen Federball zwischen uns hin und her, und er läßt es sich mit der besten Laune gefallen. Mir imponiert dieser kuriose Philosoph viel zu sehr, als daß ich es je einmal dahin gebracht hätte, ihn als meinen Bedienten ansehen zu können.

Als man gegessen hatte, als man einen Kreisel gezeigt, und als man einen Federball versucht und ein Bilderbuch aufgeschlagen hatte, ging man wieder fort, die Kinder begleiteten das braune Mädchen bis an die Glashäuser, küßten und herzten es dort wie immer, nahmen Abschied und ließen es über die Sandlehne emporgehen.

Als ich zögerte, immer im Anschauen versunken, nahmen ihre Augen einen vornehm trotzigen Ausdruck an, sie warf die Locken zurück und wollte sich eben mit einer kalten Miene von mir abwenden, als ich den Federball in die Höhe hob und sie mit einer raschen Gebärde noch zu warten bat.

Aber sie antwortete nicht, schob den Federball samt dem goldenen Anhängsel in die Tasche und bewegte darin, mit einer unnachahmlichen Hoheit, die Rakette, die sie in der Hand hatte, gegen mich, wie sich eine Fürstin für eine Huldigung bedankt. Dann wandte sie sich und ging mit langsamen Schritten, ohne noch einmal nach mir umzublicken, dem Hause zu.

Auf dem Rasenplatz, wo ich die Mädchen damals belauscht hatte, ließen wir nun zu dreien den bunten Federball fliegen und waren bald so fortgerissen von unserem Spiel, als hätten wir gar keine wichtigeren Angelegenheiten und nicht vor einer halben Stunde über unser Lebensglück entschieden. Papa Fabio ließ sich nicht blicken.

Nun schwang er hinter sich den eignen Sper behende, Und an den Gegenmann legt' er das untre Ende; Daran ein Haken war, der nicht so leicht sich bog, Wenn einen Gegner er damit vom Sattel zog. Vom Sattel lüpft' er sie wie einen Federball; Es fehlte noch ein Ruck, so kam ihr Stolz zu Fall. Doch Gurdafrid nam war, wie sie gefährlich schwankte, Und zog ein kurzes Schwert, dem sie die Rettung dankte.

Die Höhe, von der der Wahnsinnige niedersprang, war über achtzehn Fuß, aber wie ein Federball schnellte er wieder vom Boden empor, und floh mit flüchtigen Sätzen die Straße hinab, dem Hause des Argentinischen Konsuls zu.

Sie tat, mit der stolzesten Haltung von der Welt, einige Schritte mir entgegen, hob den Federball auf und warf mir, als sie das Medaillon bemerkte, einen raschen leuchtenden Blick zu, der mir bis ins Mark drang. Ihre Gespielin kam herzu und schien sie etwas zu fragen.

Er schlägt plötzlich wie ein Vogel Greif nach Beute in die Waldestiefe hinab, fällt ein paar Bäume und erhascht einen Arm voll Laub. Strix breitet mechanisch die Flügel zur Flucht aus und leicht wie ein Federball, den Marder in ihren Fängen, braust sie durch die Waldesgipfel empor.

Genua ist doch, wo das unüberwindliche Rom wie ein Federball in die Rakete eines zärtlichen Knaben Octavius sprang. Genua kann nicht mehr frei sein. Genua muß von einem Monarchen erwärmt werden. Genua braucht einen Souverain, also huldigen Sie dem Schwindelkopf Gianettino. Wenn sich die grollenden Elemente versöhnen und der Nordpol dem Südpol nachspringt Kommt, Kameraden! Fiesco.

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