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Aktualisiert: 7. Juni 2025
»Und ihr meint, ich sei der Narr im Spiel!« keucht er heiser, taumelt und will mit den Fäusten auf sie los, aber der Garde hält ihn: »Laßt sie ausreden!« und wie der Presi sich nicht setzt, umspannt er ihn mit seinen eisernen Armen und drückt ihn auf den Stuhl. »Hockt ab, Presi, und hört. Dann sprecht!« Binia wollte sich flüchten. »Bleibe, Kind!« knurrte sie der Garde an.
Ich schlug mit den Fäusten gegen die Tür und schrie aus Leibeskräften. Niemand kam. Jetzt kam die Furcht langsam gekrochen! Was wollte man mit mir machen? Oder hatten sie mich vergessen? Wieder kroch ich ins Bett. Ob ich dann vor Erschöpfung ohnmächtig geworden bin oder ob ich wieder eingeschlafen bin, ich weiß es nicht.
Und dann vergissest du, Bruder, daß die Ruthe noch nicht zerknickt ist, die meinen Rücken bis dahin geschlagen hat. Der Gerst lebt noch, und so lange er lebt, haßt er mich und schlägt mich und Gott hat ihm viel Gewalt gegeben, damit ich immer recht demüthig bleibe und mich nie überhebe. Er ist mein Satansengel, der mich mit Fäusten schlägt.
»Da wars aus mit der Ruhe bei den Knappen sie drohten mit den Fäusten, sie schimpften, auch ein paar Steine flogen ...« Die Erzählerin schluchzte auf. »Dann schossen sie auf uns « sagte mit tonloser Stimme die Alte. Und nun schwiegen sie alle nur verhaltenes Weinen unterbrach die Stille.
Aber das war noch schlimmer, zu sehen, wie etwas hätte werden können . . .« Er sah starr nach dem Fenster. Dann brach er in ein häßliches Gelächter aus. Sein Mund zog sich nach dem Kinn hinunter wie im Zwang von zwei Fäusten.
Er war nicht feig, aber er wußte, daß er hier wehrlos sei. Der zierliche Degen kam ihm entgegen diesen groben Fäusten wie ein Spott vor. Außerdem die Schande und die Strafe, die er zu gewärtigen hätte! Es bliebe ihm nur übrig zu fliehen oder sich aufs Bitten zu verlegen. Oder sich von Božena schützen zu lassen. Der Gedanke durchrieselte ihn. Aber das war es! Nur das! Nichts anderes!
„Ich komme gleich!“ hatte Emmy erwidert, als Frau Ehrenstraßer grollend ihre Stube verließ. „Sangue della Madonna!“ rief die Richterin unten angelangt und ballte die Hände zu Fäusten, als sie von ihren dienstbaren Geistern nicht einen erblickte, und stürmte von Stube zu Stube, bis ein Glockenzeichen sie zur Korridorthüre rief. „Sangue di Dio! Welche liebe Besuch! Complimenti!
Erst als er Hellmut einen Ehrlosen nannte und die wahnsinnigsten Drohungen gegen ihn ausstieß, kam ich zu mir. »Das duld' ich nicht, daß du seine Ehre angreifst,« rief ich und trat ihm dicht unter die Augen, »schlag doch mit Fäusten auf mich, wenn du willst, aber ihn ihn darfst du nicht anrühren.« Papa sah mich groß an, wandte sich ab und stöhnte qualvoll. Das ertrug ich nicht mehr.
Spitz kam es augenblicklich von Klärles Lippen, wobei das Mädchen zornig mit den kleinen Fäusten auf den Tisch schlug: „So, meint der Vater? So wird's recht! Den Dienstboten auch noch die Stange halten und vorreden, daß sie sich Zeit lassen sollen! Das wär' mir die rechte Wirtschaft! Warum denn nicht gleich der Stalldirn eine Seidenmantill' umhängen und den Kuhhirten regieren lassen! Nein, daraus wird nichts! Ich hab' die Verantwortung, und so lang ich im Hause bin, regier' ich, verstanden!
Er fing an, mit den Fäusten, sodann mit den Absätzen an die Tür zu trommeln, und als auch dies nichts half, beschloß der beklagenswerte Mann in seiner Raserei, ein Beil zu holen und die Türe einzuschlagen. Vorher lief er noch geschwind in den Hof zurück und sah, daß es in Caspars Zimmer indessen finster geworden war, ein Umstand, der seinen Zorn nur noch steigerte.
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