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Aktualisiert: 25. Oktober 2025
Du zweifeltest selbst daran, hast du das vergessen? Es wird ihr sehr schwer werden, dir der Vorsteherin abschlägige Antwort mitzuteilen. Oder sollte sie dich heute unangemeldet überraschen?« »Das wäre famos, himmlisch! Gontraus und Nellie hier – dann wären alle meine Wünsche erfüllt! Aber daran ist nicht zu denken, Fräulein Raimar erlaubt das auf keinen Fall.
»Ich hatte es nämlich nicht vergessen, Tonio«, sagte Hans und blickte vor sich nieder auf das Trottoir, »sondern ich dachte nur, daß heute doch wohl nichts daraus werden könnte, weil es ja so naß und windig ist. Aber mir macht das gar nichts, und ich finde es famos, daß du trotzdem auf mich gewartet hast. Ich glaubte schon, du seist nach Hause gegangen, und ärgerte mich...«
»Und welchen Weg schlage ich von Little Rock ein?« frug die junge Dame, mit einer leicht dankenden Verbeugung die Karte nehmend »der Platz liegt soviel ich weiß auf der anderen Seite des Stromes .« »Oakland grove? ja wohl, aber an der Straße prächtige Straße dorthin ein Bischen naß, wenn's geregnet hat, aber sonst breit und famos durch den Wald ausgeschlagen.«
Er wollte alle Weiber vernichten und riß nur etlichen Mädchen mit besonders aufreizenden Waden die Zöpfe aus. Die Königstochter blieb andauernd unpäßlich. Analama drückte sich mit seinen eigenen Fingern famos die Augen aus, nichts mehr vom Dasein zu sehen. Die Königstochter zertrat seine Augen und empfahl dies Püree ihren Katzen. Analama verließ sich.
Ja, danke, ein paar esse ich. Morgen haben wir wieder Stunde, Hans.« Es war die Reitstunde gemeint. »Famos!« sagte Hans. »Ich bekomme jetzt die ledernen Gamaschen, du, weil ich neulich die Eins im Exerzitium hatte...« »Du hast wohl keine Reitstunde, Kröger?« fragte Jimmerthal, und seine Augen waren nur ein Paar blanker Ritzen... »Nein«, antwortete Tonio mit ganz ungewisser Betonung.
»Deine Mutter ist famos,« sagte er zu Dietrich, als sie allein waren, »famose Frau. Könnte ohne weiteres eine Fürstin abgeben. Famos, wie sie sich trägt und wie schlicht sie dabei wirkt.« »Wozu Fürstin? es genügt ihr, eine Oberlin zu sein«, erwiderte Dietrich trocken. Fink lachte. »Freilich; ihr Patrizier mit eurem autochthonen Hochmut.
Wenn wir nicht mehr in die Ferne zu schweifen brauchten, sondern gleich immer an Ort und Stelle unser alljährliches Gesundungsbad nehmen könnten! Alle Wetter, das wäre doch wirklich famos! Ich hätte große Lust, dem alten Möller das Quellenterrain abzukaufen. Allzu unverschämt wird er ja hoffentlich nicht sein.« »Eh – na – warten Sie’s ab, Herr Kommerzienrat!
August an Friedrich Engels: „Die Verhandlungen waren famos, die Angelegenheit Frohme-Sonnemann, dann die Abstimmung über die Diäten, dann die Frage, ob das Zentralorgan nach Berlin oder Leipzig kommen solle, das waren die drei Hauptpositionen; die Lassalleaner hatten ernstlich geglaubt, die Bewegung in ihre Hände zu bekommen, jedenfalls waren sie ihres Sieges in der Organisation sicher.
»Ja,« betätigte die Baronin, »und wir haben auf Sie gewartet und gehofft, Sie werden uns rathen und helfen, ja, auch darin.« »Du hast neulich,« sprach Weißenberg, »ein Buch über Erziehung total in den Grund gebohrt und seinem Autor, einem großen Professor, famos heimgeleuchtet.
»Er will dir dann die Kosten für seine Erziehung mit Zinsen zurückgeben, hat er mir gesagt,« antwortete die Mutter und reckte sich in die Höhe. »Donnerwetter! Das ist ungewöhnlich!« rief Rolfers verblüfft. »Er will dir nichts zu verdanken haben!« »Famos – famos! – Mir scheint, er wird mir doch einiges zu verdanken haben, was er mir nicht gut zurückgeben kann!« »Ja, einen harten Willen hat er!«
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