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Aktualisiert: 25. Oktober 2025
Aber sie war rot im Gesicht vor Freude und ganz aufgeregt. »Es ist alles famos gegangen. Zuerst hat er das Tagebuch haben wollen, er brauche es unbedingt, hat er gesagt. Weißt du, er macht mir heftig den Hof, und möcht' gern wissen, ob etwas über ihn im Tagebuch steht. Darum wollt' er's haben. Aber ich hab' es ihm ausgeredet. Um acht Uhr, wenn er von der Arbeit kommt, gibt er mir den Schlüssel.«
„Nun, ganz einfach,“ versetzte Orla kurz, „ich will Medizin studieren.“ „Du willst“ – Rosi prallte förmlich zurück. „Du willst unter die Studenten gehen?“ „Wie, Sie wollen studieren?“ fragte jetzt auch der Pastor. „Das ist ja famos!“ Ein verweisender Blick seiner Frau traf ihn als Strafe für seinen begeisterten Ausruf; er bemerkte ihn aber nicht, da er Orla anstaunte.
»Ja, lieber Schönstedten – bin schon auf – kein Schlaf des Nachts – Was, Likowski? Einen neuen Gaul? Den Rappen natürlich mit Vorteil verkauft – famos zugeritten, wie er war
Ein Handwerker stieg auf einen Stuhl. „Das ist gut!“ rief er; „das ist famos! Herr Stefenson lebe hoch!“ „Hoch!“ schrien die paar Männlein, die noch da waren. Im selben Augenblick stürzte der Beisitzer in den Saal. „Der Herr Bürgermeister“, keuchte er, „der Herr Bürgermeister, der bis jetzt leider verhindert war, kommt selbst.“ Stefenson nickte ihm lächelnd zu.
»Famos, wie ihre Hände sich im Mondlicht ausnehmen,« sagte Golowin; »wie weißer Bernstein.« Sie fuhr zusammen. »Sie haben meine Gegenwart gewünscht, um mit mir zu verhandeln,« sagte sie mit verzogener Stirn; »das war die Abmachung. Ich habe mich Ihrer Laune gefügt, weil ich schließlich von Ihrer Laune abhänge, und nicht nur ich allein. Kommen wir also zur Sache.«
Statt als armselige Dichterepigonen geranienblasse Gefühle das dritte Mal zu pervertieren, tun diese begabten Talente den Schritt ins Handwerkliche, ohne Ambition der Herzenskonflikte. Herr von Flesch Bruningen schreibt famos Phantastische Bücher, die die Deutschen nicht haben, Herr Soyka geht zu Knipslaterne und Revolver und Dietrich und stellt den einzigen deutschen Kriminalromancier hin.
Das Einfachste wird das Beste sein, etwa die beiden Namen zusammengezogen, gibt ein famos klingendes Wort: Kurtalwino, Briefe zweier Zeitgenossen! Das ist gut, ganz gut!« Und übermütig froh fing er in dem Gehölz, durch das er ging, plötzlich an zu singen in der Melodie des Rinaldiniliedes: Kurtalwino, rief sie schmeichelnd, Kurtalwino wache auf!
Edvard konnte nicht begreifen, weswegen Ole Missionär werden wollte. Was zum Kuckuck hatte es denn für einen Sinn, auf wilde Abenteuer auszuziehen, wo es doch hier in der Heimat genug zu tun gab? Ole sollte Pastor werden, und er Arzt, und beide würden sie im selben Kirchspiel leben. Wäre das nicht famos?
Dabei schlug sich von selbst ein starkes, längliches Heft auf, das mit der Hand gezeichnete und kolorierte Landkarten enthielt. »O, wie famos!« rief Asmus. »Haben Sie die gezeichnet?« Hilde klappte schnell das Heft zu. »Machen Sie sich nicht lustig darüber!« rief sie ängstlich. »Sie können es gewiß tausendmal besser.« »Ich? Ich kann gar nichts, ich kann überhaupt nicht zeichnen,« sagte Asmus.
Gertrud konnte sich wirklich freuen. Dann kamen die Herren. Seckersdorf verabschiedete sich, erinnerte an das Souper in Waldlack, das sie ihm versprochen, drückte ihr bedeutungsvoll die Hand und ritt nach der entgegengesetzten Richtung fort. »Famos, wie er reitet,« sagte Maggie, ihm nachsehend.
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