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Aktualisiert: 25. Oktober 2025
»– – Wo hat der Kerl nur die Studien zu dem Akt gemacht?« fragte Rolfers lebhaft ... »Das ist ja famos! die Gelöstheit der Glieder im Schlaf – die Macht des Schreitens – das ist einfach verblüffend – die Majestät der aufgereckten Haltung – das soll erst mal einer von uns
Der große Thienwiebel hatte wieder gut auf der ebenen Heerstraße der Freundschaft zu bleiben; was sollte der kleine Ole groß machen auf Helsingör? Was er nun schon seit Wochen machte: Firmenschilder pinseln! Das rentierte sich nämlich famos, weißt du!
»Übrigens werde ich nächstens >Don Carlos< lesen!« sagte er rasch. »Das mit dem König im Kabinett muß famos sein!« Dann nahm er seine Mappe unter den Arm und lief durch den Vorgarten. Bevor er im Hause verschwand, nickte er noch einmal zurück. Und Tonio Kröger ging ganz verklärt und beschwingt von dannen.
Natürlich hab ich ihm vor allem das Versprechen abgenommen, daß er sich keinerlei Zwang antun dürfte ... nun ja, sonst hätte die ganze Geschichte keinen Sinn gehabt. Ich habe übrigens famos ausgesehen – Sie hätten mich nicht erkannt ... niemand hätte mich erkannt. Ein Freund von Gregor, ein gewisser Léonce Albert, ein junger Maler, ein buckliger Mensch, holte uns an diesem Abend ab.
»Hurra, Tante Toni!« und »Tante, du bist einfach famos!« so jubelten die Kinder, vor Freude in die Hände klatschend. Der blondlockige Rudi aber fragte eifrig: »Und wirst du uns auch Geschichten erzählen, Tante Toni?« »Gewiß, Rudi, herzlich gern. Du hörst also gern Geschichten?« »O, furchtbar gern!« »Ich auch!« und »Ich auch!« riefen da noch mehrere Stimmen.
Du bist wirklich zu dumm, darum bist Du auch nichts als ein Matrose!" "Tut mir gar nicht leid! Matrose sein, das ist famos!" "Freilich Deine Mutter hat ja ein Schiff. Na, was sagst Du also? Schrecklich, wie schwerfällig Du bist!" "Was soll ich denn sagen?" "Was Du sagen sollst? Hahaha!... Willst mich am Ende gar nicht? Was?" "Ach, Petra! das weißt Du ja nur zu gut!
Orla sah in ihrem Jägeranzuge, den grünen Hut keck auf das eine Ohr gesetzt, wirklich gut aus, und der kleine Stutzbart, mit dem sie die Oberlippe geziert hatte, gab ihr ein keckes Ansehen und stand ihr allerliebst. »Famos siehst du aus, Orla!« meinte Melanie und betrachtete mit besonderem Entzücken deren Stulpenstiefel. »Du solltest immer so gehen,« setzte Flora ganz ernsthaft hinzu.
„O, ich auch!“ rief Ilse. „Aber weißt du, Nellie, ich hatte immer ein bißchen Angst vor ihr; sie ist so klug und sieht einen so durchdringend und scharf an, als könnte sie die geheimsten Gedanken erraten. Zur Studentin paßt sie famos! Ob sie wohl noch raucht? Was sagt denn dein Mann dazu, daß sie studieren will, ist er damit einverstanden?“
Schau, das alte da ist ja schlecht!« Natürlich versprach Ilse, ihr diesen Herzenswunsch zu erfüllen, und zur Besiegelung drückte sie dem kleinen Liebling einen Kuß auf die roten Lippen. Was meinst du dazu?« »O, das ist wirklich ein famos Gedanke,« entgegnete Nellie, »aber lieb Kind, hast du auch an der viele Geld gedacht, die so ein’ Puppe mit ihrer Siebensachen kostet?
Nun sollten sie mit ihnen tanzen, sich mit ihnen unterhalten dürfen, es war zu famos! »Ihr werdet heute abend zum ersten Male mit Herren tanzen, Kinder,« kündigte Fräulein Raimar eines Mittwochs bei der Mittagstafel an.
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