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Aktualisiert: 2. Juni 2025


Aber langsam sinken die vergangnen Tage, die das Herz in Qual belauschte, Schwer hinunter in verhüllte Tiefen, Wie wenn unterirdisch Goldestriefen In des Felsens hohle Becken rauschte, Jenseit von uns ewig dicht Umfangnen. Da wo der frühen Falter gelbes Lodern Um wild Gestrüpp am Bergeshange zückte, Und Bäche quollen durch verjährtes Modern, Verweilten wir, die Glückes Last erdrückte.

Überall umher lagen überwache Sinne in Krankheit, aus Löchern, Höhlen und grünen Schlünden starrten die Masken unersättlicher Gier und gereizter Ermattung einander an, im steilen Bambus schlief der Wind, hingesunken wie ein von giftigen Gasen zum Taumeln gebrachter Falter.

»Bleib nochbat sie, »du himmlischer Sendbote, du Freund meines LebensAber der Falter mußte weiter, und nun vernahm die Blume plötzlich das Bitten, Rufen und Locken um sich her, von dem die ganze Wiese in Farben und Düften erklang.

Da waren Falter, Käfer, Bienen, Fliegen, kurz jedes fliegende Insekt war vertreten und zeigte seine Künste, um Gnade vor Hotaru's Augen zu finden.

Der naturalistische Dichter aber wollte doch etwas: nämlich die Natur darstellen. Wo ein persönlicher Wille ist, ist schon ein persönlicher Stil. So ist denn als ästhetisches Gesetz nur eine Spielart des Naturalismus: der Impressionismus zu diskutieren. Der Impressionismus will, daß die Seele wie eine Braut sich hinlagere, damit die Natur liebend einströme mit Fluß und Wolke, Stern und Falter.

Hinter ihnen lag die Gasmauer wie eine bebende Wassermasse. In der Luft ein betäubender Duft wie von Amberiablüten. Schillernde handgroße Falter, seltsam gezeichnet, saßen mit offenen Flügeln wie aufgeschlagene Zauberbücher auf stillen Blumen. Die beiden schritten in beträchtlichem Zwischenraume voneinander der Waldinsel zu, die ihnen den freien Ausblick hinderte.

Für all dein gutmütig Eifern und Zanken, Dein goldnes Gemüt, deine Freundschaft, wir danken, Du seltsamer Falter, Du Lieber, du Alter, Hab' Dank! Ach, was fragte er mich, Eh' er jetzt vom Fenster schlich? "Du, ein Band, das knüpf' ich still, An den Tag soll's im April. Traust du dich? dann gib mir dein Gespinst hinein." Wie soll ich's wohl verstehn? Wer hat je ihn weben sehn?

Wir pflücken keine dieser Blüthen, da sie zu vergänglich sind, der leiseste Windhauch trägt ihre Kronenblätter davon. – Welche Fülle bunter Schmetterlinge belebt hier den Abhang. Blüthen und Schmetterlinge gehören ja zusammen. Der sonst seltene Falter Anthocharis Eupheno ist hier fast gemein. Er gleicht unserem Aurorafalter, ist aber schwefelgelb, nicht weiß wie jener.

Bienen, Käfer, Fliegen und bunte Falter flogen von Blüte zu Blüte, und hoch in der Luft kreiste ein Vogel. Ein Adler war es, doch das wußte Kasperle nicht, sonst hätte er sich wohl vor dem König der Vögel gefürchtet. Kasperle schaute und schaute, er vergaß darüber seine Not, bis auf einmal sein Mäglein mit einem lauten Gerumpel mahnte: »Frühstückszeit ist lang vorbei

Staatsrat sein muß, aber das weiß ich, daß es einer sein muß, der Ihnen die Ruhe gibt, indem er Ihre Seele ständig in Atem hält. Sehen Sie den Mann, den Menschen, den Sie so inbrünstig suchen. Was tut er? Er sieht das Weib und greift danach. Wie ein Knabe, der nach dem Falter hascht.

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